unleserliche Passage in Kirchenbucheintrag von 1823

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  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19955

    #16
    Hallo,
    rechts steht "Einen Artzt gebraucht".
    Links dann nicht Neub..., sondern Sterb...???? Nur laut gedacht.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

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    • Xylander
      Erfahrener Benutzer
      • 30.10.2009
      • 6472

      #17
      Dann denk ich mal zurück. Für Sterb... fehlt das t. Und der u-Kringel wäre auf unmotiviert
      Viele Grüße
      Xylander

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      • Malte55
        Erfahrener Benutzer
        • 02.08.2017
        • 1625

        #18
        Moin,
        was steht denn bei seiner Heirat und dann bei der Wiederverehelichung seiner Witwe? Sind dort weitere Angaben hinsichtlich dem Pastorats-Grunde zu finden?
        >Sterb< kann ich dort nicht erkennen.
        LG Malte

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        • Christian40489
          Erfahrener Benutzer
          • 25.03.2008
          • 1694

          #19
          Malte, leider kein Hinweis!
          suche für mein Projekt www.Familienforschung-Freisewinkel.de alles zum Namen Freisewinkel, Fresewinkel, Friesewinkel.

          Kommentar

          • Malte55
            Erfahrener Benutzer
            • 02.08.2017
            • 1625

            #20
            Moin Christian,
            folgt man den Links von Xylander aus Beitrag 11 gibt es den Neubauer. Und wenn mit Pastorats-Grunde die Pfarrländereien gemeint sind, was soll dann dort anderes stehen? Etwas zur Spalte(Hinterbliebene) passendes kommt mir einfach nicht in den Sinn.
            Er wurde vom Pastor oder der Kirchengemeinde auf Ländereien die zur Pfarre/Kirchengemeinde gehörten angesiedelt und erhielt von diesem dafür vermutlich Pacht. Diese Form der Neuansiedlung begegnet mir immer wieder, nur werden sie hier anders benannt.
            Wenn man weiß wo dieser Nippes gewohnt hat, vielleicht wurden die Nachbarn ja auch als Neubauer bezeichnet? Ich kann mir nicht vorstellen, das der Nippes ein Einzelfall ist.
            Ich finde keine bessere Lösung.
            LG Malte

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            • Christian40489
              Erfahrener Benutzer
              • 25.03.2008
              • 1694

              #21
              Hallo Malte,
              vielen Dank, dass Du Dich noch einmal mit dieser Frage auseinandergesetzt hast.
              Ich habe keinen Paralleleintrag entdecken können. Wer sonst noch am Pastorat gewohnt, hat weiß ich nicht. Da der Pastor, der zu den 16 Sprockhöveler Markenerben zählte, 1775 bei der Markenteilung der Markengenossenschaft Jahr 20 Morgen 276 Ruthen erhalten hatte, die von der Kirchengemeinde nach und nach als Siedlungs- und Ackerfläche veräußert wurden, halte ich "Neubauer auf Pastoraths-Grunde" inzwischen auch für sehr wahrscheinlich. Außerdem habe ich noch einen neuen Aspekt, der weiterhilft, entdeckt: 1818 wird die Tochter eines Bruders von Johann Abraham getauft. Darin wird der Vater des Kindes als Schleifer und "Einwohner auf der Pastorath-Hufe" bezeichnet. Interessanterweise ist der Sprockhöveler Pastor auch erster Taufzeuge. Ich glaube, das sind starke Indizien für die Lesung "Neubauer auf Pastoraths-Grunde".
              Ich stelle deshalb mal auf "gelöst". Besten Dank auch an Xylander, Horst und alle Mitleser!
              Viele Grüße Christian
              suche für mein Projekt www.Familienforschung-Freisewinkel.de alles zum Namen Freisewinkel, Fresewinkel, Friesewinkel.

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