Sütterlin Schrift Übersetzer?

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  • mente
    Benutzer
    • 06.05.2012
    • 31

    [ungelöst] Sütterlin Schrift Übersetzer?

    Quelle bzw. Art des Textes: Porta fontium
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1923
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Skalná/Tschechien


    Hallo,

    ich habe einen Text in Sütterlin-Schrift. Diesen Text (Auszug Trauungs-Buch) kann ich nur sehr schwer lesen. Eigentlich das meiste so gut wie gar nicht.
    Gibt es ein Programm welches Bilder mittels OCR Texterkennung Sütterlin in Hochdeutsch übersetzt

    Wahrscheinlich ein bisschen viel Verlangt oder?
  • Zita
    Moderator
    • 08.12.2013
    • 6242

    #2
    Hallo mente,

    hier fehlt der Link! Das, was du lesen kannst, schreibst du einfach hierher. Bitte halte die Zeilenumbrüche ein, dann ist es leichter, die fehlenden Worte im Originaltext zu finden.

    LG Zita

    Kommentar

    • Xtine
      Administrator

      • 16.07.2006
      • 28815

      #3
      Hallo,


      Zitat von mente Beitrag anzeigen
      Gibt es ein Programm welches Bilder mittels OCR Texterkennung Sütterlin in Hochdeutsch übersetzt
      für handgeschriebenes Sütterlin gibt es zwar eins, das soll aber sehr seltsame Ergebnisse liefern (hab ich mir sagen lassen).


      Da stellst Du es lieber hier ein. Wenn es mehr ist, einfach nach und nach! Nicht zuviel auf einmal, dann geht es erfahrungsgemäß schneller. Wenn der erste Schwung (max 5 Themen gleichzeitig rate ich) erledigt ist, dann einfach nachlegen.
      Viele Grüße .................................. .
      Christine

      .. .............
      Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
      (Konfuzius)

      Kommentar

      • Ulpius
        Erfahrener Benutzer
        • 03.04.2019
        • 942

        #4
        Sütterlin ist nur eine von vielen Kurrentschriften. Das Leseproblem liegt darin, dass so richtig sauberes Sütterlin nur wenige geschrieben haben, was man oft schon erkennen kann, wenn man ein einziges Folio dieser Bücher angeht. Da sind öfter mehrere Hände, die ganz unterschiedlich schreiben.
        Portafontium gibt ausgesprochen gute Scans; 1923 sind oft schon Bücher mit in gotischer Fraktur gegebenen Spaltentiteln verwendet, das hilft. Ein Problem kann sein, dass außer Gebrauch gekommene Berufsbezeichnungen verwendet werden und Ortslagen vielleicht nicht so ganz einfach zu verifizieren sind. Bei den freien Texten muss man gelegentlich etwas bohren.
        Xtines Vorschlag ist sinnvoll. Es wäre aber gut, die Ausschnitte so zu machen, dass die jeweilige Spaltenüberschrift mitgegeben wird. (Ich habe das selbst dort schon so gemacht, dass ich die Seitenköpfe ausgeschnitten und über der jeweiligen Zeile einkopiert habe.)

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