Woher kommt der Bräutigam?

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  • wintergruen
    Erfahrener Benutzer
    • 27.01.2013
    • 741

    [gelöst] Woher kommt der Bräutigam?

    Quelle bzw. Art des Textes: evang. KB, Traueintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 823
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Dreikönigskirche Dresden
    Namen um die es sich handeln sollte: Werner/Kürbiß


    Hallo,
    könnte mir bitte jemand sagen, woher der Bräutigam, Johann Gottlieb Werner, stammt?
    Ich lese Reinholdshagen im Schönburgischen. Bin mir aber nicht sicher. Und weiß weder genau, wo Reinholdshagen liegt noch das Schönburgische. Ist evt. das gemeint: https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3...e_Herrschaften ?
    Vielen Dank im Voraus!
    wintergruen






    1. 32.
    2. 03. May (1823)
    3. D (?) Neustadt (Dreikönigskirche Dresden) 1.4.35 (Was bedeutet das?)
    4. ?
    5. Jubilate, segg.
    ….. praes.,
    ?
    6. Names des Bräutigams:
    Johann Gottlieb Wer-

    Ner, …kurfürstlicher
    Kutscher allhier, Johann
    Michael Werner …

    … Reinholdshagen (???) im
    Schönburgischen (Wo ist das??) hinter-
    lassener …. Eheleiblicher Sohn

    7. Name der Braut:
    Christiane Sophia
    Kürbiß, Johann Christian Kürbiß,
    Häusler (?) in Constappel,
    hinterlassenene eheliche
    Tochter allhier
    Angehängte Dateien
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 23100

    #2
    Hi,
    Reinholdshayn. Vlt. wird Google dann gnädiger.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Horst von Linie 1
      Erfahrener Benutzer
      • 12.09.2017
      • 23100

      #3
      Hallo,
      Google war gnädig:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Reinholdshain_(Glauchau)
      Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
      Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
      Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

      Und zum Schluss:
      Freundliche Grüße.

      Kommentar

      • wintergruen
        Erfahrener Benutzer
        • 27.01.2013
        • 741

        #4
        Danke! Das klingt um einiges logischer als mein vorher recherchiertes Reinhardshagen im LK Kassel/Hesse.


        Viele Grüße
        wintergruen

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