Lesehilfe Name und Beruf im Ahnenpass

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  • Sany
    Benutzer
    • 06.03.2008
    • 48

    [gelöst] Lesehilfe Name und Beruf im Ahnenpass

    Quelle bzw. Art des Textes: Ahnepass/Stammbuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1920-1930
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Deutschland
    Namen um die es sich handeln sollte: Fraglich


    Hallo, noch einmal möchte ich gerne Eure Hilfe in Anspruch nehmen bei diesen beiden Seiten eines Stammbuches. Ich habe mir Notizen gemacht zu den Teilen von denen ich glaube sie richtig gelesen zu haben... Vielleicht könntet ihr mir noch einmal helfen?

    Vielen Dank
    Angehängte Dateien
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 23380

    #2
    Hallo,
    die beiden Berufe:
    Steuerzivilanwärter
    und
    Fußgendarm.
    Bei ihrer Mutter (geborene Beez) fehlt der Vorname.
    Im Standesamtsregister steht bei der Braut tatsächlich MEDA. Und die Reihenfolge der Vorname ist eine andere:



    Der standesamtliche Heiratseintrag:

    Danach war seine Mutter Philippine geborene Naßois.
    Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 10.02.2019, 17:27.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Sany
      Benutzer
      • 06.03.2008
      • 48

      #3
      Oh Super!!! Vielen Dank. Was darf man denn unter Steuerzivilanwärter verstehen? Ich habe es bei Google eingegeben, habe aber nichts dazu gefunden?

      Vielen Dank noch einmal für die Hilfe, ich fürchte ich werde mich die nächsten Tage noch ein paar mal melden müssen ....;-)

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 23380

        #4
        Hallo,
        er wurde nicht als ehemaliger Soldat beim Finanzamt angenommen (die Praxis - eine Wertung erspare ich mir - gab es noch Ende des 20. Jahrhunderts), sondern er hatte sich als Ziviler dort beworben.
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

        Kommentar

        • Sany
          Benutzer
          • 06.03.2008
          • 48

          #5
          Danke!!

          Kommentar

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