Lesehilfe für den Namen des Schwiegervaters

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  • Balle
    Erfahrener Benutzer
    • 22.11.2017
    • 3371

    [gelöst] Lesehilfe für den Namen des Schwiegervaters

    Quelle bzw. Art des Textes: Copulation
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1682
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Peterswalde
    Namen um die es sich handeln sollte:



    Heute habe ich Probleme mit den Namen.


    Ich lese Anna Marth Kuhn....
    Kann jemand besser lesen
    Angehängte Dateien
    Lieber Gruß
    Manfred
  • henrywilh
    Erfahrener Benutzer
    • 13.04.2009
    • 11862

    #2
    Ich lese auch
    Anna
    aber nicht Marth, sondern Marh,
    was aber keinen Sinn macht, also wohl: Mark

    Danach:
    Kuhn ex Freimank Filia

    Also, wenn's stimmt: Anna, Tochter des Mark Kuhn aus Freimank
    Schöne Grüße
    hnrywilhelm

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    • Balle
      Erfahrener Benutzer
      • 22.11.2017
      • 3371

      #3
      Der Ort heißt Freimarkt, Kreis Heilsberg in Ostpreußen.
      Mark ist wohl zu der Zeit ein unüblicher Name gewesen, das mag ich nicht glauben....
      Hmmm...
      Lieber Gruß
      Manfred

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      • Balle
        Erfahrener Benutzer
        • 22.11.2017
        • 3371

        #4
        Es scheint eine Abkürzung zu sein Mathaus.
        Ich habe 1655 einen Geburtseintrag einer Anna Kuhn in Freimarkt gefunden.
        Der Vater heißt Matthaus Kuhn.
        Das scheint zu passen.
        Lieber Gruß
        Manfred

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        • henrywilh
          Erfahrener Benutzer
          • 13.04.2009
          • 11862

          #5
          Allerdings kann kein Mensch behaupten, dort sei "Math" zu lesen, denn der 3. Buchstabe ist unmöglich ein t, sondern gleicht den dortigen r.
          Schöne Grüße
          hnrywilhelm

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          • Balle
            Erfahrener Benutzer
            • 22.11.2017
            • 3371

            #6
            Ein guter Hinweis....danke.
            Aber manchmal schreiben sie dort so.
            Ich hänge mal eins von meinenen vielen Carharinas dran.
            Angehängte Dateien
            Lieber Gruß
            Manfred

            Kommentar

            • Horst von Linie 1
              Erfahrener Benutzer
              • 12.09.2017
              • 23475

              #7
              Zitat von Balle Beitrag anzeigen
              Ich hänge mal eins von meinenen vielen Carharinas dran.
              Guten Tag,
              Du hast ja recht. In den Schriften des 16. Jahrhunderts war das T durchgehend unterentwickelt.
              Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
              Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
              Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

              Und zum Schluss:
              Freundliche Grüße.

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              • henrywilh
                Erfahrener Benutzer
                • 13.04.2009
                • 11862

                #8
                Na klar, das ist mir ja auch bekannt.
                Und es muss in diesem Fall wohl auch so sein - obwohl im vorliegenden Scan die anderen t schön groß sind. Sei's drum ...
                Schöne Grüße
                hnrywilhelm

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