zusammenfassende Notizen in Traubuch

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  • Mine
    Benutzer
    • 01.06.2018
    • 53

    [gelöst] zusammenfassende Notizen in Traubuch

    Quelle bzw. Art des Textes: Trauungsbuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: unbekannt, 1. Seite des Traubuches
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Masuren, Angerburg, Kirchspiel Engelstein
    Namen um die es sich handeln sollte: Pasternack u.a.


    Guten Abend,

    auf der ersten Seite des Traubuches von Engelstein/Masuren habe ich als Bild angehängte Notizen gefunden. Ich vermute, dass der Pfarrer hier Informationen zusammengestellt hat, die einige Familien der Freyen (Kölmer) betrafen.

    Da eine Familie dabei ist, die mich interessiert, würde ich gerne den ganzen Eintrag lesen können, habe aber stellenweise Schwierigkeiten. Über Hilfe wäre ich froh.

    Bisher lese ich:

    Pro (?) memoria (wäre also Latein "Zur Erinnerung")

    Nachstehende haben vor (?) ... erbl[ich] ge...

    Joh[han] Lzdsian I
    Jac[ob] Kurkuz weggez[ogen]? I
    Mart[in] Preis gest[orben] I
    Albr[echt] Makohl I ?????
    Gerge Pasternack I
    Gerge Noyborowski gest[orben] I

    nur vor (?) die Weiber [gemeint sind wohl die Ehefrauen]

    Gerg[e] [=Georg] August I
    Gottfr[ied] Kamienski I ????
    Jac[ob] Baumann I

    in der 1751 ... Rechnung .....


    Mit bestem Dank und vielen Grüssen

    Mine
    Angehängte Dateien
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 23532

    #2
    Hallo,
    haben vor sich und ihre Weiber Kirchen Bäncke .....

    in der 1751 Jahres Kirchen Rechnung richtig berechnet...
    Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 05.01.2019, 20:39.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Mine
      Benutzer
      • 01.06.2018
      • 53

      #3
      Guten Abend

      Vielen Dank!

      Interpretiere ich das richtig, dass das Angaben über die VIP-Kirchenbänke waren?

      Beste Grüsse

      Mine

      Kommentar

      • mawoi
        Erfahrener Benutzer
        • 22.01.2014
        • 4049

        #4
        Hallo Mine,
        die Sitzplätze in der Kirche mussten bezahlt/gemietet werden, ich kenne dafür den Begriff beweinkauft. Die Sitzordnung spiegelte dabei die sozialen Verhältnisse wider. Ob die Bänke in deinem Text VIP-Plätze waren, kann nur ein Peisvergleich zeigen, oder du müsstest wissen, wo in der Kirche sich diese Bänke befanden.


        VG
        mawoi

        Kommentar

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