Taufeintrag Krakow, Mecklenburg, 1808

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  • Ließ-Hielscher
    Benutzer
    • 24.07.2015
    • 14

    [gelöst] Taufeintrag Krakow, Mecklenburg, 1808

    Quelle bzw. Art des Textes:
    Jahr, aus dem der Text stammt:
    Ort und Gegend der Text-Herkunft:
    Namen um die es sich handeln sollte:


    Wenn der zu transkribierende Text nicht in deutscher Sprache verfasst ist, sind Sie hier falsch! Siehe gelbe Hinweisbox oben!

    Hallo.

    Ich, Anfänger :-) bräuchte ein wenig Hilfe bei einem Eintrag.

    Es geht um den Text in Klammern des Eintrages 173

    Christian Friedrich Höpner
    Müllergesell zu Güstrow

    Ich lese dort ??? Roßarzt Luderhaase.

    Das Wort vor Roßarzt kann ich leider nicht lesen.

    Vielen Dank, Fritz

    Zuletzt geändert von Ließ-Hielscher; 04.01.2019, 15:25. Grund: Falsche Jahresangabe
    FN Ließ und Föst in Hirschberg/Rsg.
    FN Hielscher und Goebel/ Göbel in Breslau.
  • teakross
    Erfahrener Benutzer
    • 14.06.2016
    • 1136

    #2
    Ich lese:

    beym Roßarzt Luderhaase

    Gruß
    Rolf

    Kommentar

    • Ließ-Hielscher
      Benutzer
      • 24.07.2015
      • 14

      #3
      Danke Rolf für die schnelle Antwort.

      Aber wozu diente dieser Eintrag? Bei anderen Eintragungen in diesem Buch gibt es
      das nicht. Ist es vielleicht eine Art von Vormund?

      Gruß Fritz
      FN Ließ und Föst in Hirschberg/Rsg.
      FN Hielscher und Goebel/ Göbel in Breslau.

      Kommentar

      • OlliL
        Erfahrener Benutzer
        • 11.02.2017
        • 5808

        #4
        Vielleicht hieß der Müller so wo er Geselle war?
        Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
        Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/

        Kommentar

        • Ließ-Hielscher
          Benutzer
          • 24.07.2015
          • 14

          #5
          Das könnte eventuell stimmen. Brauchte man denn eine Legitimation wenn man unehelich ein Kind getauft hat?
          FN Ließ und Föst in Hirschberg/Rsg.
          FN Hielscher und Goebel/ Göbel in Breslau.

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          • teakross
            Erfahrener Benutzer
            • 14.06.2016
            • 1136

            #6
            also ich vermute:
            - weil es ein uneheliches Kind ist
            - die Mutter ist Stieftochter
            - als Paten muß der Vater selbst auftreten und die Hebamme und der Stief-Großvater
            - der Vater kommt aus Güstrow, ist also nicht aus dem Ort
            hat der Pfarrer beim Vater angemerkt, daß er sich beim - vermutlich ortsansässigen - Roßarzt - einem ehrenwerten Mann - aufhält und damit klarstellt, daß er sich zu dem Kind bekennt.

            Zugegeben etwas ausufernd spekuliert
            aber das fällt mir dazu ein.

            Beste Grüße
            und allen ein gutes neues Jahr
            Rolf

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            • Ließ-Hielscher
              Benutzer
              • 24.07.2015
              • 14

              #7
              Hallo Rolf,

              das klingt alles sehr plausibel.
              Habe gerade im Taufeintrag des Vaters gesehen, das dort auch ein gewisser Lüderhaase
              als Taufpate aufgetreten ist.

              beste Grüße und Danke.
              Fritz
              FN Ließ und Föst in Hirschberg/Rsg.
              FN Hielscher und Goebel/ Göbel in Breslau.

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              • teakross
                Erfahrener Benutzer
                • 14.06.2016
                • 1136

                #8
                Hallo Fritz,
                das freut mich.
                Sieht aus wie eine gute Bestätigung.
                Beste Grüße
                Rolf

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