Ortsteil oder Wohnstätte in Schwelm

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  • Christian40489
    Erfahrener Benutzer
    • 25.03.2008
    • 2036

    [gelöst] Ortsteil oder Wohnstätte in Schwelm

    Quelle bzw. Art des Textes: Kirchenbuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1834
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Luth. Schwelm
    Namen um die es sich handeln sollte: Freisewinkel



    Hallo zusammen,

    wer von Euch kann den rot unterstrichenen Namen des Orteils oder der Wohnstätte lesen? In der Zeile darunter - die Taufe eines Kindes des Johann Peter Freisewinkel betreffend - sieht es so aus als ob die erste Glyphe "dto." lauten könnte, welche Bedeutung das "x" daneben hat, vermag ich (noch?) nicht zu sagen.

    Ich freue mich auf Eure Unterstützung, für die ich mich schon jetzt bedanke.

    Gruß Christian
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  • Christian40489
    Erfahrener Benutzer
    • 25.03.2008
    • 2036

    #2
    Hallo:
    nicht gelesen, sondern geraten und gegoogelt: "Schaumlöffel". Die Ortslage befindet sich am Rande des Wohnquartiers Nächstebreck-West (Stadtbezirk Oberbarmen) an der Grenze zum Wohnquartier Hatzfeld (Stadtbezirk Barmen) und dem Sprockhöveler Ortsteil Gennebreck.
    Ich stelle deshalb auf gelöst. Danke fürs Ansehen.
    Gruß Christian
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    • Xylander
      Erfahrener Benutzer
      • 30.10.2009
      • 6772

      #3
      Hallo Christian,
      die Geschichte vom Wirt, der mit dem Schaumlöffel ausschenkte, kenne ich noch aus dem Prägooglium. Und die Kneipe gabs damals auch noch.
      Für Mitleser: https://de.wikipedia.org/wiki/Schaum...fel_(Wuppertal)

      Hast Du eine Erklärung, warum das im Schwelmer KB steht? Wenn Schaumlöffel ursprünglich zu Gennebreck gehörte, dann sollte ein Eintrag von 1834 eigentlich im KB der seit 1785 selbständigen Herzkamper Tochterkirche erfolgt sein. Oder waren diese äußersten Gennebrecker Vorposten kirchlich bei Schwelm geblieben? Oder ist das die schon mal erwähnte doppelte KB-Führung?

      Viele Grüße
      Xylander

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      • Christian40489
        Erfahrener Benutzer
        • 25.03.2008
        • 2036

        #4
        Hallo Xylander,
        Du hast mal wieder meinen Wortschatz bereichert: Praegooglium, wunderbar und im besten Wortsinne merkwürdig! Warum die Eheleute Johann Melchior Freisewinkel und Catharina Wallbruch 1816 in Sprockhövel dimittiert, in Herzkamp copuliert wurden, dann aber 1818 und 1820 Kinder in Sprockhövel und erst ab 1822 in Schwelm taufen ließen, kann ich nicht erklären. Tatsache ist, dass die in Schwelm getauften Kinder nicht in den Herzkämper Taufregistern verzeichnet sind (also keine doppelte KB-Führung).
        Viele Grüße Christian
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        • Xylander
          Erfahrener Benutzer
          • 30.10.2009
          • 6772

          #5
          Hallo Christian,
          ich schaue nach, was ich noch habe, das wird aber wohl spätnachmittags.
          Viele Grüße
          Xylander

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