Ubersetzunghilfe

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  • 2212bernard
    Benutzer
    • 09.03.2018
    • 10

    [ungelöst] Ubersetzunghilfe

    Quelle bzw. Art des Textes:
    Jahr, aus dem der Text stammt:
    Ort und Gegend der Text-Herkunft:
    Namen um die es sich handeln sollte:


    Wenn der zu transkribierende Text nicht in deutscher Sprache verfasst ist, sind Sie hier falsch! Siehe gelbe Hinweisbox oben!

    Bitte tippen Sie hier den Text Zeile für Zeile ein, soweit Sie diesen selbst entziffern können. Sie können unsichere Wörter mit einem Fragezeichen und fehlende Stellen mit Punkten kennzeichnen. Nennen Sie zumindest unbedingt die Orts- und Familiennamen, die im Text vorkommen (sofern lesbar bzw. bekannt)!
    Eine Anrede, eine freundliche Bitte und am Schluss ein netter Gruß erhöhen die Motivation der Helfer!

    Guten abend
    Ich habe kürzlich neue Dokumente über meine Familie gefunden. Leider kann ich viele von ihnen nicht lesen. Kann ich jemand um Hilfe bitten? Mir wurde schon einmal hier geholfen. Grusse aus Schlesien.
    Angehängte Dateien
  • Sinhuber
    Erfahrener Benutzer
    • 18.01.2016
    • 818

    #2
    Hallo,
    Gogolin, den 24ten September 1904
    Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit
    nach bekannt
    der Gemeindediener Ludwig
    Malkusch
    wohnhaft in Gogolin
    und zeigte an daß die ...... Christine
    Malek geborene Niewienda
    68 Jahr alt, katholischer Religion
    wohnhaft in Gogolin
    geboren zu Gogolin, seit 25 Jahren
    verwitwet, verheiratet gewesen mit
    dem Arbeiter Josef Malek,
    Tochter des Arbeiters Peter Niewienda
    und dessen Ehefrau Johanna (Ge
    burtsname unbekannt)
    zu Gogolin im Gemeindehaus
    am dreiundzwanzigsten September
    des Jahres tausend neunhundert und vier
    nachmittags um acht Uhr
    verstorben sei. Der Anzeigende erklärt aus eigener
    Wissenschaft von dem Todesfall unterrichtet zu sein.
    Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
    gez. Ludwig Malkusch
    Der Standesbeamte
    In Vertretung
    gez. TKotsch
    Die Übereinstimmung mit dem Haupt-Register beglaubigt.
    Gogolin am 24ten September 1904
    LG
    Christine

    Kommentar

    • Horst von Linie 1
      Erfahrener Benutzer
      • 12.09.2017
      • 23393

      #3
      Hallo,
      sie war die Ortsarme.
      Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
      Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
      Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

      Und zum Schluss:
      Freundliche Grüße.

      Kommentar

      • 2212bernard
        Benutzer
        • 09.03.2018
        • 10

        #4
        Vielen Dank Ich habe noch mehr Dokumente, die ich nicht lesen kann. Kannst du sie langsam schicken?
        Beste Grüße

        Kommentar

        • 2212bernard
          Benutzer
          • 09.03.2018
          • 10

          #5
          Danke

          Kommentar

          • 2212bernard
            Benutzer
            • 09.03.2018
            • 10

            #6
            Kannst es mir erklären? ORTSARME

            Kommentar

            • Tinkerbell
              Erfahrener Benutzer
              • 15.01.2013
              • 10821

              #7
              Hallo.
              Ich habe über den ORTSARMEN folgende Erklärung gefunden:

              Ein "Ortsarmer" war jemand, der keinen eigenen Erwerb und kein eigenes
              Haus / Hütte hatte und nicht von irgendwelchen Verwandten unterstützt /
              unterhalten werden konnte sondern im Armenhaus - oft auch Hospital genannt -
              von der Gemeinde unterhalten werden mußte. Die Armenhäuser / Hospitäler
              wurden oft nur durch Spenden oder Stiftungen unterhalten, manchenorts wurden
              an festgelegten Tagen Kollekten in der Kirche für sie veranstaltet und davon
              die Armen unterhalten.

              Eine Kollekte (von lateinisch: colligere „sammeln“) ist eine Geldsammlung
              für kirchliche oder karitative Zwecke, insbesondere die Sammlung von
              Bargeld während oder nach einem Gottesdienst in der christlichen Kirche.

              LG Marina

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              • 2212bernard
                Benutzer
                • 09.03.2018
                • 10

                #8
                Super Vielen Dank

                Kommentar

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