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  • Jens
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2008
    • 633

    [gelöst] Seitenvermerk

    Quelle bzw. Art des Textes:
    Jahr, aus dem der Text stammt:
    Ort und Gegend der Text-Herkunft:
    Namen um die es sich handeln sollte:




    Hallo,
    könnt ihr mir bitte sagen, was der Dichter (Standesbeamte) mir mit dem Seitenvermerk sagen möchte? Diese Schrift ist nichts für meine Augen

    Gruß, jens
    Angehängte Dateien
  • Xtine
    Administrator

    • 16.07.2006
    • 29787

    #2
    Hallo Jens,


    bitte lösche den roten Text doch auch raus, wenn Du Deinen Beitragstext eingibst.


    Ich lese:


    Nebenstehende Durchstreichung
    des Wortes "Blumenhändler"
    sowie die Ueberschreibung
    des Wortes "Handelsgärtner"
    sind bei Aufnahme der Ver-
    handlung erfolgt.
    Stettin, 7. November 1884
    Der Standesbeamte
    Viele Grüße .................................. .
    Christine

    .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

    Kommentar

    • Horst von Linie 1
      Erfahrener Benutzer
      • 12.09.2017
      • 23094

      #3
      Hallo,
      und ich bin schreibfaul. Der Blumenhändler wurde zum Zeitpunkt des Eintrags ("Verhandlung") zu einem Handelsgärtner.
      -------
      Jetzt fehlt nur noch der Kunstgärtner.
      Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
      Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
      Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

      Und zum Schluss:
      Freundliche Grüße.

      Kommentar

      • Jens
        Erfahrener Benutzer
        • 29.03.2008
        • 633

        #4
        Danke für Eure Hilfe
        Ich werde Euren Tipp beherzigen und den roten Text in Zukunft löschen

        Liebe Grüße, Jens

        Kommentar

        • Xtine
          Administrator

          • 16.07.2006
          • 29787

          #5
          Danke, dann müssen wir nicht immer nacharbeiten
          Viele Grüße .................................. .
          Christine

          .. .............
          Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
          (Konfuzius)

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