Geschichte zum Tode - Zusatzeintrag Sterbeeintrag 1807

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  • OliverS
    Erfahrener Benutzer
    • 27.07.2014
    • 3017

    [gelöst] Geschichte zum Tode - Zusatzeintrag Sterbeeintrag 1807

    Quelle bzw. Art des Textes: Kirchbuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1807
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Celle



    Hallo zusammen, ich habe da einen Sterbeeintrag gefunden den ich schnell aufnehmen wollte, leider ergibt sich wohl eine tragische Geschichte hinter dem Tot und ich würd es gerne komplett lesen können. Schaut ihr bitte mal drauf.

    Wegen der Größe habe ich es in 2 Teile gesplittet.








    Ich würde gerne schreiben was ich lesen kann,

    aber das wären viel zu viele xxxxx Stellen.


    In diesem Falle bedanke ich mich bei euch schon im Voraus
    für die immer wieder freundliche Hilfe!

    DANKE!
    Gruß
    Oliver
    Dauersuchen:

    1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
    2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
    3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 23442

    #2
    Hallo,
    bis auf das vierte Wort im zweiten Bild (Enkel kanns ja kaum heißen) ist doch alles gut lesbar.
    Der böse Mops!
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Jürgen Wermich
      Erfahrener Benutzer
      • 05.09.2014
      • 5692

      #3
      Johann Heinrich Friedrich Meine starb den 29sten Januar
      ward beerdigt d 1sten Februar alt 8 Jahre 2 Monate 13 Tage.
      Vor 9 Wochen hatte ein kleiner fremder Mopshund
      ihn ins Knie gebissen. Da dieser Hund verdächtig
      geschienen, er auch mehrere Hunde im Dorfe
      gebissen hatte, hatte der Vater des Kindes vom
      H(err)n Oberförster Meyenberg zu Getzede (?) das bewährte
      Mittel gegen den tollen Hundsbiß, Belladonna
      geholt, welches, da es für die ungewöhnlich starke
      Natur des Kindes zu schwach gewesen war
      auch die 3 Wunden nicht gehörig gereinigt
      worden waren, die sonst gewöhnliche Wir-
      kung nicht that. Am Montage Abend empfand der
      Knabe Schmerzen im Enkel, am Dienstage
      Abend zeigte sich schon Abneigung gegen Speisen
      und Getränke. Die herbey geholten Aerzte
      erkannten sogleich die Wasserscheu und
      schritten zur Operation der lange zugeheil-
      ten Wunden und brauchten innerlich
      aber vergebens. Der Knabe starb am
      Donnerstage Morgens, jedoch ohne sei-
      nen Verstand vorher zu verlieren. Erst nach
      seinem Tode trat Schaum vor den Mund
      Zuletzt geändert von Jürgen Wermich; 18.09.2018, 20:33.

      Kommentar

      • OliverS
        Erfahrener Benutzer
        • 27.07.2014
        • 3017

        #4
        Oh oh, ja der Hund, DANKE !
        Dauersuchen:

        1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
        2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
        3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

        Kommentar

        • Horst von Linie 1
          Erfahrener Benutzer
          • 12.09.2017
          • 23442

          #5
          Hallo,
          was sind Schmerzen im Enkel?
          Phantomschmerzen?
          Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
          Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
          Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

          Und zum Schluss:
          Freundliche Grüße.

          Kommentar

          • Jürgen Wermich
            Erfahrener Benutzer
            • 05.09.2014
            • 5692

            #6
            Enkel = Fußknöchel.

            Kommentar

            • Opa98
              Erfahrener Benutzer
              • 26.04.2017
              • 1138

              #7
              Ich möchte meinen, dass der Ort Eschede heißt.

              LG

              Alex
              ~Die Familie ist das Vaterland des Herzens~
              Guiseppe Mazzini

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              • Horst von Linie 1
                Erfahrener Benutzer
                • 12.09.2017
                • 23442

                #8
                Zitat von Jürgen Wermich Beitrag anzeigen
                Enkel = Fußknöchel.
                Vielen Dank, Jürgen!
                Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                Und zum Schluss:
                Freundliche Grüße.

                Kommentar

                • OliverS
                  Erfahrener Benutzer
                  • 27.07.2014
                  • 3017

                  #9
                  Danke Alex, ja Eschede würd ich auchsagen.

                  Auch dank an euch anderen.
                  Dauersuchen:

                  1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
                  2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
                  3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

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