Lesehilfe bei Sterbeeintrag erbeten (1811)

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  • beringei
    Benutzer
    • 08.07.2018
    • 52

    [gelöst] Lesehilfe bei Sterbeeintrag erbeten (1811)

    Quelle bzw. Art des Textes: Kirchenbuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1811
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Thüringen


    Frau Maria Elisabetha Schlegelin geb.: Wurm

    Johann Georg Schlegels ...: allhier Ehefrau, starb den 7. Jun.: .... an der ..., hinterlässt 3 Söhne und


    Hallo, da sich meine Kurrentschriftkünste sehr schleppend entwickeln, möchte ich euch um Hilfe bitten. Insbesondere der Geburtsname würde mich interessieren.

    Vielen, vielen Dank im Voraus.
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von beringei; 04.08.2018, 16:29. Grund: Jetzt auch mit Bild. :)
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 20574

    #2
    Hallo,
    für die Zahl erbitte ich noch um Vergleichstext:
    Frau Maria Elisabetha Schlegelin geb. Wurmin

    Johann Georg Schlegels Nachbars und Inwohners allhier Ehefrau, starb den 7. Jun. abends 10 Uhr an der Auszehrung, hinterlässt 3 Söhne, und wurde den 10. ejusdem chrstlich beerdiget aetatis 53/55/5? Jahr weniger 1 Woche.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Xtine
      Administrator

      • 16.07.2006
      • 28819

      #3
      Hallo,

      ich lese:

      Frau Maria Elisabetha Schlegelin geb.: Wurmin

      Johann Georg Schlegels N(achbar) u. I(nwohner) allhier Ehefrau, starb den 7. Jun.:
      abends 10 Uhr, ohne Arzt, an der Auszehrung, hinterlässt 3 Söhne
      und wurde d. 10. ej(us) christl. beerdigt aet.(atis) 55 Jahr weniger 1 Woche
      Viele Grüße .................................. .
      Christine

      .. .............
      Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
      (Konfuzius)

      Kommentar

      • beringei
        Benutzer
        • 08.07.2018
        • 52

        #4
        Super, vielen Dank. Es war wohl damals üblich bei weiblichen Personen an den Familiennamen ein -in zu hängen? Dies hatte ich zuvor nicht gesehen.

        Kommentar

        • Xtine
          Administrator

          • 16.07.2006
          • 28819

          #5
          Zitat von beringei Beitrag anzeigen
          Es war wohl damals üblich bei weiblichen Personen an den Familiennamen ein -in zu hängen?
          Ja, in manchen Gegenden macht man das auch heute noch (Die Huberin hat g'sagt, daß ...)
          Viele Grüße .................................. .
          Christine

          .. .............
          Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
          (Konfuzius)

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