Taufeintrag Gertrud KÄRNER 1767 Mönichwald

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  • forscher_wien
    Erfahrener Benutzer
    • 04.10.2011
    • 4408

    [gelöst] Taufeintrag Gertrud KÄRNER 1767 Mönichwald

    Quelle bzw. Art des Textes:
    Jahr, aus dem der Text stammt:
    Ort und Gegend der Text-Herkunft:
    Namen um die es sich handeln sollte:


    Bitte um eure geschätzte Lesehilfe.



    Ich lese:

    23
    Febr.

    ? Joannes

    Gertraud
    legtm.

    Joannes Kärner
    auf dem Häuslguth
    in der ? et
    Margaretha ?
    ? auf
    dem Eigen(?) guth

    Theresia Kärnerin
    ? bei dem
    ?
    Angehängte Dateien
  • Verano
    Erfahrener Benutzer
    • 22.06.2016
    • 7831

    #2
    Hallo,

    sieht für mich so aus:

    23
    Febr.
    Baptizans
    P.? Joannes

    Infans
    Gertraud
    legtm.

    Parentes
    Joannes Kärner
    auf dem Häuslguth
    in der grueb et
    Margaretha nata
    Wezlbergerinn auf
    dem Sipen guth

    Levans
    Theresia Kärnerin
    Sölnerin bei dem
    Severin Breineder
    Viele Grüße August

    Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

    Kommentar

    • henrywilh
      Erfahrener Benutzer
      • 13.04.2009
      • 11862

      #3
      Sicher, dass das Kärner mit K ist?

      Wir haben am 4. Oktober einen "Kraut", am 1. Dezember eine "K_rschebäurin" und am 8. Dezember eine "Knöblin" - alle mit ganz anderen K!

      Heißt es nicht "Cärner"?
      Zuletzt geändert von henrywilh; 25.06.2018, 13:47.
      Schöne Grüße
      hnrywilhelm

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 23381

        #4
        Hallo,
        im Eintrag Cärner,
        im Index Karner:
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

        Kommentar

        • forscher_wien
          Erfahrener Benutzer
          • 04.10.2011
          • 4408

          #5
          Dankeschön Verano, und auch Henry und Horst.

          Dies ist mein erster Eintrag in dem Latein aufkommt.

          Was soll das bedeuten?

          Joannes Cärner
          auf dem Häuslguth
          in der grueb et
          Margaretha nata
          Wezlbergerinn auf
          dem Sipen guth

          Was ist ein Häuslguth?
          Was ein Sippenguth?
          Was soll "grueb" bedeuten?

          Kommentar

          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 23381

            #6
            Zitat von forscher_wien Beitrag anzeigen

            Was ist ein Häuslguth?
            Was ein Sippenguth?
            Was soll "grueb" bedeuten?
            Hallo,
            zunächst 2x der Name des Anwesens/Hausname,
            dann der Wohnort (in der Grube).
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

            Kommentar

            • forscher_wien
              Erfahrener Benutzer
              • 04.10.2011
              • 4408

              #7
              Das Haus hatte keine Hausnummer? Es wurde im Ort "In der Grube" einach nur "Häuslguth" genannt? Und das Haus der Frau hatte auch keine Nummer sondern wurde "Sippenguth" genannt? Verstehe ich das richtig?

              Kommentar

              • henrywilh
                Erfahrener Benutzer
                • 13.04.2009
                • 11862

                #8
                Die Dinger namens "-guth" sind Bauernhöfe.

                "In der grueb" ist halt eine Flurbezeichnung, die jeder dort kennt, also, wie Horst sagt, eine Art "Wohnort".
                Schöne Grüße
                hnrywilhelm

                Kommentar

                • forscher_wien
                  Erfahrener Benutzer
                  • 04.10.2011
                  • 4408

                  #9
                  Super spät aber doch - lieben Dank euch allen!

                  Kommentar

                  • forscher_wien
                    Erfahrener Benutzer
                    • 04.10.2011
                    • 4408

                    #10
                    Es handelt sich aber um den Geburtsort der Personen oder? Sonst würden die zwei ja getrennt wohnen.

                    Kommentar

                    • henrywilh
                      Erfahrener Benutzer
                      • 13.04.2009
                      • 11862

                      #11
                      Sie wohnen bestimmt nicht getrennt, sondern bei der beim Ehemann angegebenen "Adresse": auf dem "Häusl-Guth in der grueb".

                      Vom "Sipenguth" stammt die Ehefrau.
                      Schöne Grüße
                      hnrywilhelm

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                      • forscher_wien
                        Erfahrener Benutzer
                        • 04.10.2011
                        • 4408

                        #12
                        Dankeschön! Jetzt kenn ich mich aus

                        Kommentar

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