Nachlaß Seite 2

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  • OlliL
    Erfahrener Benutzer
    • 11.02.2017
    • 5809

    [gelöst] Nachlaß Seite 2

    Quelle bzw. Art des Textes:
    Jahr, aus dem der Text stammt:
    Ort und Gegend der Text-Herkunft:
    Namen um die es sich handeln sollte:



    Hallo zusammen,

    und hier Seite 2:

    die er sich aussuchen kan, erhalten soll, und daß
    sein sämtliches übriges Eigenthum seinem jüngsten
    Sohn dem Zimmergesellen Jacob Freytag zu-
    falln. Diese disposition über die Vertheilung
    seines geringen Vermögens wacht er mit aus ?? Ur
    sache, weil Jacob Freitag ihn in seinem Alter
    `???? Jahre mit seiner Frau ernährt, ?????
    große Forderungen an seine Güter hat, und weil
    er zugleich die Verbindlichkeit übernimt, seine hinterblie
    bene Mutter, sie habe noch Gottes Willen, solan
    ge sie wolle, allhier zu ??????? und zu ver-
    sorgen, ???? er ihre ????? Beerdigungs
    Kosten trägt
    Zur Steuer der Wahrheit hat er diese seine
    Willens ????? ????? unterschrieben ???
    ?es ??? ist zu Vogtshagen den 28. April.
    1815 Johan Jochim Freytag
    Das er dieses bei voller Besinnung in unserer Gegen
    wart ????? erklärt und selbst unterschrieben bezeugn??
    als ????? d?selben: Joh. Gottfried Simonis
    ???liger zu Volkenshagen
    Auch mir, als ???? ???, der Pächter Alert,
    Vielen Dank für die stete Hilfe,
    OlliL
    Zuletzt geändert von OlliL; 02.06.2018, 22:06.
    Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
    Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/
  • Jürgen Wermich
    Erfahrener Benutzer
    • 05.09.2014
    • 5692

    #2
    die er sich aussuchen kan, erhalten soll, und daß
    sein sämtliches übrieges Eigenthum seinem jüngsten
    Sohne dem Zimmergesellen Jacob Freytag zu-
    falle. Diese Disposition über die Vertheilung
    seines geringen Vermögens macht er mit aus der Ur-
    sache, weil Jacob Freitag ihn in seinem Alter
    mehrere Jahre mit seiner Frau ernähret, mithin
    große Fo(r)derungen an seine Güter hat, und weil
    er zugleich die Verbindlichkeit übernimt, seine hinterblei-
    bende Mutter, sie lebe nach Gottes Willen solan-
    ge sie wolle, allein zu verpflegen und zu ver-
    sorgen, wie er ihre beiderseitigen Beerdigungs
    Kosten träget.
    Zur Steuer der Wahrheit hat er diese seine
    Willens Meynung eigenhändig unterschrieben, wel-
    ches geschehen ist zu Vogtshagen den 28 April.
    1815. Johan Jochim Freytag
    Das er dieses bei voller Besinnung in unsrer Gegen-
    wart deutlich erkläret und selbst unterschrieben bezeuge ich
    als Beichtvater desselben: Joh. Gottfried Simonis
    Prediger zu Volkenshagen
    Auch wir, als erbetene Zeugen, der Pächter Alert,

    Kommentar

    • Tinkerbell
      Erfahrener Benutzer
      • 15.01.2013
      • 10841

      #3
      Hallo.
      Ich lese noch:

      die er sich aussuchen kan, erhalten soll, und daß
      sein sämtliches übriges Eigenthum seinem jüngsten
      Sohn dem Zimmergesellen Jacob Freytag zu-
      falln. Diese disposition über die Vertheilung
      seines geringen Vermögens macht er mit aus der Ur
      sache, weil Jacob Freitag ihn in seinem Alter
      mehrere Jahre mit seiner Frau ernährt, mithin
      große Forderungen an seine Güter hat, und weil
      er zugleich die Verbindlichkeit übernimt, seine hinterblie
      bene Mutter, sie habe nach Gottes Willen, solan
      ge sie wolle, allein zu verpflegen und zu ver-
      sorgen, wie er ihre beiderseitigen Beerdigungs
      Kosten träget
      Zur Steuer der Wahrheit hat er diese seine
      Willens Meynung eigenhändig unterschrieben wel
      ches geschehen ist zu Vogtshagen den 28. April.
      1815 Johan Jochim Freytag
      Das er dieses bei voller Besinnung in unserer Gegen
      wart deutlich erkläret und selbst unterschrieben bezeuge ich
      als Beicht Vater desselben: Joh. Gottfried Simonis
      Prediger zu Volkenshagen
      Auch wir, als erbetene Zeugen, der Pächter Alert,

      LG Marina

      Kommentar

      • mawoi
        Erfahrener Benutzer
        • 22.01.2014
        • 4049

        #4
        die er sich aussuchen kan, erhalten soll, und daß
        sein sämtliches übriges Eigenthum seinem jüngsten
        Sohn dem Zimmergesellen Jacob Freytag zu-
        falle. Diese disposition über die Vertheilung
        seines geringen Vermögens macht er mit aus der Ur
        sache, weil Jacob Freitag ihn in seinem Alter
        mehrere Jahre mit seiner Frau ernährt, mithin
        große Forderungen an seine Güter hat, und weil
        er zugleich die Verbindlichkeit übernimt, seine hinterblei-
        bende Mutter, sie habe nach Gottes Willen, solan
        ge sie wolle, allein zu verpflegen und zu ver-
        sorgen, wie er ihre beiderseitigen Beerdigungs
        Kosten trägt
        Zur Steuer der Wahrheit hat er diese seine
        Willens Meynung eigenhändig unterschrieben, wel-
        ches geschehen ist zu Vogtshagen den 28. April.
        1815 Johan Jochim Freytag
        Daß er dieses bei voller Besinnung in unserer Gegen
        wart deutlich erklärt und selbst unterschrieben bezeuge ich
        als Beichtvater desselben: Joh. Gottfried Simonis
        Prediger zu Volkenshagen
        Auch wir, als erbetene Zeugen, der Pächter Alert,




        VG
        mawoi
        Zuletzt geändert von mawoi; 02.06.2018, 20:53.

        Kommentar

        • OlliL
          Erfahrener Benutzer
          • 11.02.2017
          • 5809

          #5
          Vielen herzlichen Dank Euch dreien! Auch hier werde ich das Bild sobald wieder rausnehmen - auch wenn dadurch Leider der Thread an Wert verliert.


          Euch sei jedenfalls nochmal für Eure Hilfe gedankt!


          Beste Grüße,
          OlliL
          Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
          Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/

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