Es geht um den Beruf

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  • Balle
    Erfahrener Benutzer
    • 22.11.2017
    • 2402

    [gelöst] Es geht um den Beruf

    Quelle bzw. Art des Textes: Heiratsurkunde
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1905
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Dresden
    Namen um die es sich handeln sollte:


    Es geht um die Berufsbezeichnung.


    der.....Hilfsarbeiter an der Staatsbahn


    Oder liege ich ganz falsch.
    Danke fürs korrigieren
    Angehängte Dateien
    Lieber Gruß
    Manfred
  • AnGr
    Erfahrener Benutzer
    • 28.03.2011
    • 1045

    #2
    Der Expeditionshilfsarbeiter.
    Schönen Gruß Andreas

    https://www.youtube.com/watch?v=VwX7nC-LpKs

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    • Horst von Linie 1
      Erfahrener Benutzer
      • 12.09.2017
      • 20024

      #3
      Guten Abend,
      Expeditionshilfsarbeiter.
      Merke ich mir für Scrabble.
      Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
      Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
      Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

      Und zum Schluss:
      Freundliche Grüße.

      Kommentar

      • Balle
        Erfahrener Benutzer
        • 22.11.2017
        • 2402

        #4
        Was ist das denn wieder für ein Beruf...die Stadtmenschen erfinden immer wieder was Neues.
        Ich danke euch
        Lieber Gruß
        Manfred

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        • Xtine
          Administrator

          • 16.07.2006
          • 28709

          #5
          Hallo Manfred,

          schau mal hier http://www.woerterbuchnetz.de/cgi-bi...&lemid=JE04265 unter 1b.
          Es ist nicht die Expedition an die wir wohl als erstes denken

          Ich würde sagen, er hatte was mit Güterabfertigung zu tun.
          Viele Grüße .................................. .
          Christine

          .. .............
          Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
          (Konfuzius)

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          • henrywilh
            Erfahrener Benutzer
            • 13.04.2009
            • 11784

            #6
            Stimmt,
            diesen "Beruf" hatte ich auch mal, zwischen Abi und Bundeswehr.
            Ich arbeitete in der "Expedition" einer Brotfabrik.
            Tätigkeit: Anhand von Listen die bestellten Brotsorten für die einzelnen Laden-Filialen in Alu-Kisten zusammen stellen und dann den Lkw-Fahrern beim Einladen helfen.
            "Expeditionshilfsarbeiter" halt.
            Machen heute Roboter und Gabelstabler.
            Schöne Grüße
            hnrywilhelm

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            • Balle
              Erfahrener Benutzer
              • 22.11.2017
              • 2402

              #7
              Ich bin immer wieder überascht über die Berufsbezeichnungen meiner Stadtahnen.
              Das ist sehr vielfältig.
              Der Zweig vom Lande ist einfacher: Anbauer, Hausleute, Colonist, Landgebräucher.
              Man lernt immer wieder was dazu.
              Lieber Gruß
              Manfred

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