Sterbeurkunde Charité Berlin

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  • OlafRiss
    Benutzer
    • 01.04.2018
    • 62

    [gelöst] Sterbeurkunde Charité Berlin

    Quelle bzw. Art des Textes: Sterbeurkunde
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1912
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Berlin
    Namen um die es sich handeln sollte: Max Johann Franz Weiß


    Liebe Community,

    Ich bräuchte bitte bei der Entzifferung einer Sterbeurkunde aus dem Jahr 1912 bei vielen Stellen eure Hilfe. Vielen Dank im Voraus! Olaf

    „Die Königliche Charité-Direktion
    zeigte an, daß Max Joahnn Franz
    Weiß, Gärtner,

    26 Jahre alt, evangelischer Religion,
    wohnhaft in Berlin, (...)straße 31 bei der Ehefrau,
    geboren zu Breslau, Ehemann der Meta
    geborenen (...), (...)
    (...), zuletzt in Breslau
    wohnhaft (...) Kaufmanns Karl Weiß
    und Mutter Ehefrau (...) (...)
    (...) (...), jetzt (...)
    (...), in (...), (...) (...) wohnhaft,
    zu Berlin in der Charité,
    am zweiundzwanzigsten Dezember
    des Jahres tausend neunhundert zwölf,
    nachmittags um (...)einviertel Uhr
    verstorben sei.“
    Angehängte Dateien
  • Bendis
    Erfahrener Benutzer
    • 28.08.2012
    • 798

    #2
    Hallo,

    „Die Königliche Charité-Direktion
    zeigte an, daß Max Joahnn Franz
    Weiß, Gärtner,

    26 Jahre alt, evangelischer Religion,
    wohnhaft in Berlin, Gleditschstraße 31 bei der Ehefrau,
    geboren zu Breslau, Ehemann der Meta
    geborenen Krehayn, Sohn des
    verstorbenen, zuletzt in Breslau
    wohnhaften Kaufmanns Karl Weiß
    und dessen Ehefrau Gertrud ge-
    borenen Schwinge, jetzt verwitweten
    Bueger, in Hultschin, Kreis Ratibor wohnhaft,
    zu Berlin in der Charité,
    am zweiundzwanzigsten Dezember
    des Jahres tausend neunhundert zwölf,
    nachmittags um neuneinviertel Uhr
    verstorben sei.“
    VG
    Bendis

    Kommentar

    • Horst von Linie 1
      Erfahrener Benutzer
      • 12.09.2017
      • 20011

      #3
      Hi,
      ich lese:
      ..
      wohnhaft in Berlin, Gleditschstraße 31 bei der Ehefrau,
      geboren zu Breslau, Ehemann der Meta
      geborenen Krehayn
      Sohn des verstorbenen, zuletzt in Breslau
      wohnhaften Kaufmanns Karl Weiß dessen Ehefrau
      Gertrud geborenen Schwinge, jetzt verwitweten Boeger in Hultschin Krs. Ratibor wohnhaft,
      zu Berlin in der Charité,
      am zweiundzwanzigsten Dezember
      des Jahres tausend neunhundert zwölf,
      nachmittags um neun..
      Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
      Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
      Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

      Und zum Schluss:
      Freundliche Grüße.

      Kommentar

      • OlafRiss
        Benutzer
        • 01.04.2018
        • 62

        #4
        Super, vielen Dank euch beiden!

        Kommentar

        • Horst von Linie 1
          Erfahrener Benutzer
          • 12.09.2017
          • 20011

          #5
          Hallo,
          ich bleibe bei Boeger. Dasselbe O wie in Ratibor.
          Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
          Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
          Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

          Und zum Schluss:
          Freundliche Grüße.

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