Quelle bzw. Art des Textes: Testament
Jahr, aus dem der Text stammt: 1747
Ort und Gegend der Text-Herkunft: Stralsund (Testament geschrieben in Danzig)
Namen um die es sich handeln sollte: Wraatz bzw. Wratz
Jahr, aus dem der Text stammt: 1747
Ort und Gegend der Text-Herkunft: Stralsund (Testament geschrieben in Danzig)
Namen um die es sich handeln sollte: Wraatz bzw. Wratz
Danke allen, die bisher zur Entzifferung des Testamentes beigetragen haben, vor allem ein großes Dankeschön an August alias Verano!
Angeregt durch diese tolle Hilfe, möchte ich hier die nächste Seite einstellen. Da sie mit dem bereits begonnenen Punkt beginnt, ergänze ich das bereits Entzifferte von der Vorseite:
„7. Sollte deine Mutter sich versorgen mit ein getreuen Freundt und das sie sich solte wieder in Ehestand begeben“
Und nun, was ich in der Fortsetzung bereits entziffern kann – allerdings werde ich nun zunehmend unsicher. Dennoch ist es ja ein Anfang….
„So Christo gleich aus ihren [brodt ?], den die Liebe ist [Nota ?] […] Kinder verschwinden, und da dir als dem der Größte Hengt Zu Deines Vatters Haus wird zu fallen, so soll es dir den noch nicht höhr als […] [Kost ?] zu gerechnet werden. [„Nembl“ für „Nämlich“?] Zwei dausendt Rthl, […] kasse deine Eltern nach […] Jahr für billigen […] wohnen bis du [mündig ?], […] beding aber, das due eine Stube und Kammer dar rin behelst […] das die Dantziger Handlung Gentzlich wirdt [… gehört ?], wo sie dieses nicht wollen so lass dir eine [profois ??!] ersetzen, aber die […] alle Jahr […] gibt, du aber [verhalte ?] stendig, wie ich dir vorgeschrieben die Dantziger […] bey deinem Zuhause […]
8. […] alle mahl mit [den provises ?] […] Dantz: Haus dito die Tobacks faberick dito die [bude ?] jedes [a part avani ?] tragt [a ?] Jahr, eines so […] […] […]
9. [Gewehr ?] deiner Mutter zu […] zahle ihr […] aus, es werden sich noch guhte Hertzen finden, [...] die vor fleiß thun.
10. […] Halte dir ja nicht […] 27 bis 28 Jahr alt bist, es sey dan das du […] sonderlich Glück dich suchst, […] ding aber wohl für […] […]
11. Die kleinen unMündingen sollen für Bezahlung in […] Kost gegeben werden. Hindrich kann umb […] Jahr in die […]
12. Schließ dein Hertz nie mahlen für die obenstehend […] sie an in Vatters stell und [gebrauch ?] nie mahlen daran was du ihm […], sondern […] was du noch zu ihr Heil willst […] […] […] dieses wirdt dausendt fach vergelten, […] im tode noch […] für ihr […] seine […] ist und arbeit, so lass es […] […] […] an jenden Tage verklagen [Verte]
Ganz herzlichen Dank erneut im Voraus!
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