Text vom XVI Jh.

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  • Ania
    Benutzer
    • 24.06.2009
    • 40

    [ungelöst] Text vom XVI Jh.

    Quelle bzw. Art des Textes:
    internet, aus dem der Text stammt: 1555
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Österreichisches Museum für angewandte Kunst - Der Teppich von Michelfeld
    Namen um die es sich handeln sollte:


    Wenn der zu transkribierende Text nicht in deutscher Sprache verfasst ist, sind Sie hier falsch! Siehe gelbe Hinweisbox oben!

    Hallo,

    könnte jemand mir den Text auf "normales" Deutsch übersetzen?

    Em yerlich Sach gat aus die nit wider eingat / In den vrsprung von dem sy geflossn ist / Ich bin die ewig fursehung

    Es soll sich hier um eine Verkörperung des Jüngsten Gerichtshandeln.

    Danke im voraus

    Gruß
    Ania
  • Verano
    Erfahrener Benutzer
    • 22.06.2016
    • 7831

    #2
    Ich versuche es:

    Em yerlich Sach gat aus die nit wider eingat / In den vrsprung von dem sy geflossn ist / Ich bin die ewig fursehung

    Eine jährliche Sache geht aus, die nicht wieder eingeht, in den Ursprung, von dem sie geflossen ist. Ich bin die ewige Vorsehung.

    Ein Ereignis endet und kommt nicht wieder.

    Dies ist bestimmt was für den Alten Mansfelder.
    Viele Grüße August

    Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

    Kommentar

    • ChrisvD
      Erfahrener Benutzer
      • 28.06.2017
      • 1100

      #3
      Siehe https://www.graphikportal.org/document/gpo00177843

      Der Spruch ist auf einem Band ohne Beginn und Ende (die wider eingat in den vrsprung).
      Zuletzt geändert von ChrisvD; 03.04.2018, 18:00.
      Gruß Chris

      Kommentar

      • Ania
        Benutzer
        • 24.06.2009
        • 40

        #4
        Hallo Verano und ChrisvD
        vielen Dank für Eure Hilfe.

        LG
        Ania

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