Heiratsurkunde von 1822

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  • Axel König
    Benutzer
    • 27.12.2015
    • 81

    [gelöst] Heiratsurkunde von 1822

    Quelle bzw. Art des Textes: Kirchenbuch, Heiratsurkunde
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1822
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Brandenburg a. Havel


    Hallo,

    benötige Lesehilfe für den Text einer Heiratsurkunde, kann zwar die Namen lesen aber der Rest ist ziemlich vage.

    Vielen Dank im Voraus!

    Québec, Canada
    AK
    Angehängte Dateien
  • Tinkerbell
    Erfahrener Benutzer
    • 15.01.2013
    • 10784

    #2
    Hallo.
    Ich lese:

    Den Ersten August wurde der Bürger und Bäckermeister in der Altstadt
    Brandenburg, Herr Carl Friedrich Schoening, des verstorbenen Bürgers
    und Bäckermeisters der Neustadt Br., Herr Johann Gottfried Schöning nach-
    gelassener ehel. dritter Sohn mit Jungfer Augustine Caroline Buchholz, des
    Eigenthümers, auch Bürgers und Tuchmachermeisters, Herr Johann August Buch-
    holz allhier ehel. dritten Tochter nach dreimahligem Aufgebot Dom. VI., VII. und VIII. p.
    Trin. hier und in der Altstadt von mir im Hause der Aeltern der Braut copulirt.
    Der Bräutigam 28, die Braut 23 Jahre alt.

    LG Marina
    Zuletzt geändert von Tinkerbell; 25.01.2018, 07:02.

    Kommentar

    • henrywilh
      Erfahrener Benutzer
      • 13.04.2009
      • 11862

      #3
      Bitte nicht schimpfen, wenn ich eine Kleinigkeit anmerke.
      Bei Bräutigam-Vater und Brautvater steht "Herr" im Genitiv: "Herrn".
      Schöne Grüße
      hnrywilhelm

      Kommentar

      • renatehelene
        • 16.01.2010
        • 1983

        #4
        Guten Abend,

        auf "gelöst" gestellt ohne "DANKE" - schwappt dieses Verhalten jetzt schon über den großen Teich???

        Kommentar

        • henrywilh
          Erfahrener Benutzer
          • 13.04.2009
          • 11862

          #5
          Hast recht!

          Um die Galle zu schonen, versuche ich es mal mit Goethe:

          "Ich singe, wie der Vogel singt, der in den Zweigen wohnet. Das Lied, das aus der Kehle dringt, ist Lohn, der reichlich lohnet."

          Mal seh'n, ob es funktioniert.
          Schöne Grüße
          hnrywilhelm

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