Benötige Hilfe beim Lesen der Urkunde

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  • Oranienburger
    Erfahrener Benutzer
    • 11.09.2017
    • 216

    [gelöst] Benötige Hilfe beim Lesen der Urkunde

    Hallo,
    ich habe hier eine Urkunde, bei der ich Hilfe benötige. Es geht um den Eintrag 140. Diese Urkunde stammt aus Benkheim/ Ostpreussen 1827.
    Ich bin gespannt was ihr rauslesen könnt.
    Vielen Dank und ein schönes Wochenende

    Quelle bzw. Art des Textes: Jahr, aus dem der Text stammt: Ort/Gegend der Text-Herkunft:
    Angehängte Dateien
  • Tinkerbell
    Erfahrener Benutzer
    • 15.01.2013
    • 10825

    #2
    Hallo.
    Ich fange mal an aber leider mit sehr vielen ?-Zeichen.
    Was ich meine zu lesen:

    140.
    ... ?
    Heinrich, geb. den 1. Ersten, get. den 9. Sept(em)b(e)r
    Pater: Wilhelm Richter Losmann aus
    Gruneyken ?
    Mater: Louise Pomerenke
    Testes: George Langanch/ck ?er ...?
    Catharine uxor
    Hans Muller ?

    LG Marina

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    • Horst von Linie 1
      Erfahrener Benutzer
      • 12.09.2017
      • 23442

      #3
      Guten Tag,

      der Link zum Bild:



      Da kann man auch besser LOVISE lesen.
      Müller und Langaicher/Langeder?
      Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
      Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
      Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

      Und zum Schluss:
      Freundliche Grüße.

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      • Oranienburger
        Erfahrener Benutzer
        • 11.09.2017
        • 216

        #4
        Vielen Dank für die schnelle Hilfe.
        Mir ist allerdings die Klammer bei der 140 ein großes Fragezeichen und auch was noch dadrunter steht!
        vielleicht kann sich nochmals jemand dran probieren.
        viele Grüße und Danke
        Horst von Linie 1 ich schicke Ihnen mal eine PN

        Kommentar

        • Horst von Linie 1
          Erfahrener Benutzer
          • 12.09.2017
          • 23442

          #5
          Guten Tag,
          mal wild spekuliert:
          die Klammer könnte anzeigen, dass der Eintrag auszuklammern ist, weil er dem Grunde nach in ein anderes Taufbuch gehört.
          Und das Wort wäre dann der Name des anderen Kirchspiels.
          Aber hat im 19. Jahrhundert ein ostpreußischer Landpfarrer wirklich zwei Kirchspiele zu betreuen? Bei den Entfernungen kaum denkbar.

          In den Bildern 14,16 und 28 gehen die Klammern bei Zwillingstaufen nach innen, was ja auch sinnhaft ist. Und jedem Zwilling wird eine Nummer zugeteilt.

          Ich würde nach dem Wort in der Klammer isoliert vermittels neuem Beitrag im Bereich Lesehilfe mit dem Zusatz "Ortsname?" fahnden lassen.
          Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 23.09.2017, 16:33.
          Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
          Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
          Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

          Und zum Schluss:
          Freundliche Grüße.

          Kommentar

          • Oranienburger
            Erfahrener Benutzer
            • 11.09.2017
            • 216

            #6
            Guten Abend,
            vielen Dank! werde ich gleich mal probieren
            viele Güße

            Kommentar

            • Oranienburger
              Erfahrener Benutzer
              • 11.09.2017
              • 216

              #7
              Guten Tag,
              ich habe jetzt doch noch Fragen zur Urkunde. Vielleicht kann jemand helfen.

              1. der Geburtsort von Heinrich ist ja wahrscheinlich unter der Klammer mit Zabin = Szabienen = Schabienen = Kirchspiel Schabienen angegeben,
              wenn aber bei Wilhelm Richter Gruneiken/Gruneyken steht, ist damit sein Geburtsort oder der augenblickliche Wohnort gemeint? Würde dann ja nicht mit Zabin = Szabienen = Schabienen = Kirchspiel Schabienen funktionieren!?

              2. auf der Urkunde ist noch hinter dem Ort Gruneiken ein Zeichen/Symbol oder Buchstabe, kann dies jemand deuten?

              vielen Dank und ein schönes WE

              Kommentar

              • Horst von Linie 1
                Erfahrener Benutzer
                • 12.09.2017
                • 23442

                #8
                Guten Tag,
                ich deute den Eintrag so,
                a) dass das Kind im Wohnort der Eltern Gruneyken geboren wurde, die Taufe aber im Taufbuch von Schabienen hätte eingetragen werden müssen, weil Gruneyken im Jahre 1827 zur Pfarrei Schabienen gehörte.
                b) Nach dem Wort Gruneyken kommen maximal zwei Punkte. Das überdimensionierte Zeichen nach diesen möglichen Punkten ist das P in Pomerenke.
                Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                Und zum Schluss:
                Freundliche Grüße.

                Kommentar

                • Karla Hari
                  Erfahrener Benutzer
                  • 19.11.2014
                  • 5898

                  #9
                  hola,

                  zu 2. P von Pomerenke

                  zu 1. mit den Örtlichkeiten und Gepflogenheiten dort kenn ich mich nicht aus
                  Lebe lang und in Frieden
                  KarlaHari

                  Kommentar

                  • Oranienburger
                    Erfahrener Benutzer
                    • 11.09.2017
                    • 216

                    #10
                    vielen Dank. Natürlich ist das das P von Pomerenke
                    viele Grüße

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