Lesehilfe bei Herkunftsort der Taufpatin erbeten

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  • Rheinländer
    Erfahrener Benutzer
    • 14.02.2012
    • 1468

    [gelöst] Lesehilfe bei Herkunftsort der Taufpatin erbeten

    Quelle bzw. Art des Textes: Taufeintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1631
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Köln
    Namen um die es sich handeln sollte: Bungart


    Hallo zusammen,

    wer könnte so freundlich sein und mir beim Entziffern des Herkunftsorts der Taufpatin helfen (rot unterstrichen)? Mir fällt beim besten Willen nichts ein...
    Vielen Dank schon einmal im Voraus und

    Viele Grüße!
    Zuletzt geändert von Rheinländer; 07.02.2017, 14:56.
  • moehre23
    Erfahrener Benutzer
    • 18.07.2014
    • 134

    #2
    Hallo,

    ich lese Kalk.

    Könnte ja passen, da es zu Köln gehört.

    Gruß
    Liebe Grüße
    Christine

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    • ManHen1951
      Erfahrener Benutzer
      • 25.08.2012
      • 659

      #3
      mmh, der zweite Buchstabe ist eher kein "a", das schrieb der Pastor rund aus...
      FN Hensel, Petzold, Sparsam, Bärthold, Meissner in Schönwalde / Krs. Sorau und Niederlausitz
      FN Kanwischer, Bebel (Böbel), Sippach (Siepach/Siebach), Roch, Sampert, Minzer in Pabianice / Lodz / Tomaszow

      FN Hoffmann, Petzke, Paech, Seifert
      FN Kuschminder, Stobernack, Seiffert
      FN Mattner, Brettschneider
      in Pommerzig / Krs. Crossen a.d.Oder, D-Nettkow, Gross Blumberg, Lang-Heinersdorf

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      • katrinkasper

        #4
        Guten Abend,
        falls der Großbuchstabe ein K und kein R sein sollte, würde mir Kelz bei Vettweiß einfallen. Ist aber ein ganzes Stück entfernt.

        Kommentar

        • Rheinländer
          Erfahrener Benutzer
          • 14.02.2012
          • 1468

          #5
          Hallo zusammen,

          vielen Dank für die vielen Einfälle und Überlegungen.

          Ehrlich gesagt bin ich immer noch unschlüssig, was es nun heißen soll, werde Kalk und Kelz aber einmal nachgehen.

          Für mich hatte der erste Buchstabe zunächst wie ein R ausgesehen, kann natürlich auch ein K sein. Ich schaue mir mal weitere Seiten im Kirchenbuch an, vielleicht gibt es eindeutige Vergleichsmöglichkeiten.

          Viele Grüße und einen schönen Tag!

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          • Xtine
            Administrator

            • 16.07.2006
            • 28815

            #6
            Hallo Rheinländer,

            ich lese Kels was durchaus heute Kelz geschrieben sein kann.
            Ein R findest Du direkt darunter und ein weiteres K im letzten Eintrag (Keller-man)

            P.S. ich sehe da weder ein a noch ein k am Ende, Kalk schließe ich daher aus.
            Viele Grüße .................................. .
            Christine

            .. .............
            Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
            (Konfuzius)

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            • Rheinländer
              Erfahrener Benutzer
              • 14.02.2012
              • 1468

              #7
              Hallo Christine,

              vielen Dank für deine Einschätzung, alles sehr nachvollziehbar.

              Ich habe leider so meine Schwierigkeiten mit der Schrift des 17. Jahrhunderts, da fehlt mir beim Entziffern noch ein wenig die Übung und ich bin sehr froh, hier kompetente Hilfe erhalten zu haben

              Viele Grüße und einen schönen Tag!

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