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Beim Nachnamen kann man nur fantasieren.
Ich tippe darauf, dass zwischen den beiden Schleifen-Oberlängen ein o sitzt.
So komme ich auf die Variante: Lobin
Zuletzt geändert von henrywilh; 30.08.2016, 13:04.
ein o als zweiter Buchstabe? Da ist so ein angefügter Buckel rechts am Abwärtsstrich zwischen den beiden Oberlängen, welchen ich als K interpretiere. Der letzte Buchstabe hat deutlich eine Unterlänge.
Viele Grüße August
Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.
Das wären aber höchst nationalistische Schmerzen (warum sollten Völker, deren Schrift kein ä,ö,ü hat, diese auf ihren Tastaturen haben? Nur, damit sie in deutschen Foren "schön" mitschreiben können?).
Ach, entschuldige, da hatte ich dich missverstanden.
Es ist so:
In der (mehrfach geänderten) Rechtschreibreform ist die Schreibung "Fantasie" empfohlen und die Schreibung "Phantasie" erlaubt worden.
Aber man soll bei "Alphabet" bleiben. Das ist Blödsinn.
Als ich mich noch von Berufs wegen mit diesen albernen Dingen befassen musste, habe ich immer gesagt: Wenn ich mir nicht sicher bin, was der Vorschrift entspricht, braucht ihr es erst recht nicht zu wissen, ich handhabe das großzügig.
Dazu stehe ich noch heute.
Zuletzt geändert von henrywilh; 30.08.2016, 22:57.
Das ist aber eine merkwürdige Einstellung.
Bist du auch so großzügig bei z.B. Philologe, Amphibien, Amphitheater, Anfangsphase um nur einige zu nennen.
Nicht zu vergessen das Alphorn
Ich glaube, wir schweifen von der Schrimmuetze ab. Großzügig sein!
Schönen Tag.
Viele Grüße August
Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.
Bist du auch so großzügig bei z.B. Philologe, Amphibien, Amphitheater, Anfangsphase um nur einige zu nennen.
Nicht zu vergessen das Alphorn
Außer beim "Alphorn" (was du selbst nicht ernst meinst) wäre ich da großzügig.
Wir wollen dieses Thema wirklich nicht vertiefen, weil es vielleicht hier stört. Meine wohlerwogene Meinung ist aber, dass es verschwendete Schul-, also Lebenszeit und -energie ist, solchen Rechtschreibfragen viel Aufmerksamkeit zu widmen. Da gäbe es ganz andere Problemfelder. Abgesehen davon: Welche "Rechtschreibung" hatte denn Goethe (oder Göthe?)?
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