Name der Mutter und div. Paten

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  • saintjoe79543
    Erfahrener Benutzer
    • 07.05.2014
    • 134

    [gelöst] Name der Mutter und div. Paten

    Quelle bzw. Art des Textes: KB
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1758
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Frohburg
    Namen um die es sich handeln sollte:

    Hallo zusammen,

    ich würde mich mal wieder über eure Hilfe bei der Entzifferung von ein paar Namen freuen, dass geht mir noch nicht so einfach von der Hand.

    Ich lese Folgendes:

    Johann Gottfried Wagern Nachbar u. Pferdner zu Hopfgarten u. s. ... Sybille
    gbh ... ist d. 9. Nov ein Sohn gebohren, welcher d. 11 dito getauft
    und Johann Gottfried genennet wurde. Testes erat. 1 Georgi...
    Nachbar u. Pferdner zu Frauendorf? 2) Jgfr Rosina, George ...
    Nachbar u ... zu Elbisbach jüngste Tochter 3) Johann Heinrich Wagner, Hanß Wagners Nachbar u. Pferdner? zu Hopfgarten
    ehl. 5ter Sohn

    Vielen Dank und
    Viele Grüße
    Joe
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von saintjoe79543; 21.08.2016, 20:35.
  • Hobby-Forscher
    Erfahrener Benutzer
    • 05.01.2015
    • 676

    #2
    Hallo,
    in den ersten beiden Zeilen kann ich noch lesen bzw. entziffern:

    Johann Gottfried Wagern Nachbar u. Pferdner zu Hopfgarten d. Weibe sei (?) Sybille
    .?. defuncta ist d. 9. Nov ein Sohn gebohren, welcher d. 11 dito getauft
    Gruß
    der "Hobby-Forscher"

    Kommentar

    • Verano
      Erfahrener Benutzer
      • 22.06.2016
      • 7831

      #3
      Mmh, da lese ich:


      Johann Gottfried Wagner Nachbar u. Pferdner zu Hopfgarten u. s. zweite fr: Sybille
      geb(orene) A…?
      Viele Grüße August

      Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

      Kommentar

      • Jürgen Wermich
        Erfahrener Benutzer
        • 05.09.2014
        • 5692

        #4
        Johann Gottfried Wagnern Nachbarn u. Pferdnern zu Hopfgarten u. ... Sybillen
        geb. Ahnertn ist d(en) 9. Nov(em)br(is) ein Sohn gebohren, welcher d(en) 11 dito getauft
        und Johann Gottfried genennet worden. Testes erant. 1 Georgi ...
        Nachbar u. Pferdner zu Frauendorf 2) Jgfr Regina, George Ahnerts
        Nachbars u hintersaßens zu Elbisbach jüngste Tochter 3) Johann
        Heinrich Wagner, Hanß Wagners Nachbars u. Pferdners zu Hopfgarten
        ehe(lich) 5ter Sohn.

        Was vor Sybille steht, weiß ich im Moment nicht.
        Für zweite kann ich das z nicht sehen (extreme Unterlängen bei diversen zu),
        außerdem müsste auch hier wie sonst konsequent der Dativ stehen, also
        "... und seiner zweiten Frau ... ein Sohn gebohren",
        und das kann man hier m. E. nicht lesen.
        Zuletzt geändert von Jürgen Wermich; 21.08.2016, 09:57.

        Kommentar

        • henrywilh
          Erfahrener Benutzer
          • 13.04.2009
          • 11862

          #5
          Jetzt habe ich lange gegrübelt und will schreiben, da sehe ich Jürgens Antwort. - Und das ist genau das, was ich schreiben wollte.
          Schöne Grüße
          hnrywilhelm

          Kommentar

          • henrywilh
            Erfahrener Benutzer
            • 13.04.2009
            • 11862

            #6
            Zitat von Jürgen Wermich Beitrag anzeigen
            Was vor Sybille steht
            ist schwer.
            Aber "...ite fr." drängt sich doch auf.
            Zuletzt geändert von henrywilh; 21.08.2016, 10:10.
            Schöne Grüße
            hnrywilhelm

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            • Verano
              Erfahrener Benutzer
              • 22.06.2016
              • 7831

              #7

              Entschuldigung, ich werde mich bessern und nicht mehr so flüchtig lesen. (Hoffentlich denke ich dran )
              Eventuell beim Georgi Buger?


              Und ja, die wievielte Frau?
              Viele Grüße August

              Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

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              • malu

                #8
                Hallo,

                s. marite sui

                meine ich erkennen zu dürfen.


                LG
                Malu

                Kommentar

                • Jürgen Wermich
                  Erfahrener Benutzer
                  • 05.09.2014
                  • 5692

                  #9
                  Hallo Joe,
                  zu den fraglichen Worten vor Sybille:
                  Es scheint sich um eine wiederholt verwendete Phrase zu handeln, denn im folgenden Eintrag, von dem nur die obere Hälfte der ersten Zeile zu sehen ist, scheinen ganz rechts dieselben Zeichen zu stehen.

                  Hast Du vielleicht noch weitere vollständige Taufauszüge aus dieser Zeit als Vergleich, die Du hier einstellen könntest?

                  Kommentar

                  • saintjoe79543
                    Erfahrener Benutzer
                    • 07.05.2014
                    • 134

                    #10
                    Hallo zusammen,

                    ich glaube er hat echt geschmiert.

                    @Jürgen, ich habe noch einen von einem Jahr später und hänge ihn an. Der Pastor scheint immer "und .s. Weibe Fr." geschrieben zu haben.

                    Ich lese hier:
                    "Johann David Wagner Einwohner und Haus...? zu Hopfgarten und .s.
                    Weibe Fr. Anna Rosina gebh. Bohne? ist den 3. Juli ..."

                    Viele Grüße
                    Joe
                    Zuletzt geändert von saintjoe79543; 21.08.2016, 20:34.

                    Kommentar

                    • malu

                      #11
                      Hallo,

                      Bohne lese ich nicht, vlt. Lohrin.

                      Dem Kind fehlte die linke Hand!


                      Und im ersten Bild nicht s. maritu sui, sondern: SEIN WEIB SEI.

                      LG
                      Malu
                      Zuletzt geändert von Gast; 21.08.2016, 14:06.

                      Kommentar

                      • Jürgen Wermich
                        Erfahrener Benutzer
                        • 05.09.2014
                        • 5692

                        #12
                        Zitat von saintjoe79543 Beitrag anzeigen
                        Der Pastor scheint immer "und s. Weibe Fr." geschrieben zu haben.
                        Dem stimme ich uneingeschränkt zu.

                        Kommentar

                        • henrywilh
                          Erfahrener Benutzer
                          • 13.04.2009
                          • 11862

                          #13
                          Ja, sehr gut!
                          Schöne Grüße
                          hnrywilhelm

                          Kommentar

                          • Verano
                            Erfahrener Benutzer
                            • 22.06.2016
                            • 7831

                            #14
                            Doppelt gemoppelt hält besser
                            Viele Grüße August

                            Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

                            Kommentar

                            • saintjoe79543
                              Erfahrener Benutzer
                              • 07.05.2014
                              • 134

                              #15
                              Vielen lieben Dank euch allen!

                              Viele Grüße
                              Joe

                              Kommentar

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