Feldwebel Ockel

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  • Lock
    Erfahrener Benutzer
    • 07.04.2016
    • 538

    [gelöst] Feldwebel Ockel

    Quelle bzw. Art des Textes: Taufeintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1749
    Ort und Gegend der Text-Herkunft:
    Namen um die es sich handeln sollte: 4. Taufpatin?



    Hallo Liebe Gemeinde
    Ich bitte mal um die "zweite" Meinung, es geht hauptsächlich um die 4 Taufpatin. Könnte es sich um die Mutter des Vaters Handeln ?

    Andreas Ockel Feldwebel hat den 23. April einen
    Sohn Johann Friedrich Andreas Taufen laßen, die
    Paten
    Feldwebel Lecoy
    H. Secretair Guthschmidt in Berlin
    Mons. Krumkauer
    Fr. Mutter Schwetzkens in Acken (das heutige Aken??)
    Fr. Meckelburgin(s)
    Fr. Wustrow

    Vielen Dank im voraus

    Gerhard
    Angehängte Dateien
  • Verano
    Erfahrener Benutzer
    • 22.06.2016
    • 7831

    #2
    Sieht so aus.
    Ist der Andreas unehelich geboren und trägt den Vaternamen? Oder hat seine Mutter neu geheiratet?

    VG August
    Viele Grüße August

    Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

    Kommentar

    • Lock
      Erfahrener Benutzer
      • 07.04.2016
      • 538

      #3
      ich vermute er trägt den Name des Vaters. Leider sind die Einträge des Militärkirchenbuches sehr knapp. Auch in seinen späteren Heiratseintrag steht nicht mehr drin als der Name der Frau (Maria Trempertin) keine Geburtsdaten keine Eltern. Ich habe aber hinweise auf Ockels in Aken (Elbe) die von der Zeit her passen.

      Kommentar

      • malu

        #4
        Hallo,
        der dritte Pate heißt Krumhauer.
        Was das MUTTER bei der vierten Patin bedeuten soll, erschließt sich mir nicht. Warum sollte es gerade die Mutter des Vaters sein?

        LG
        Malu

        Kommentar

        • Lock
          Erfahrener Benutzer
          • 07.04.2016
          • 538

          #5
          wenn ich mal annehme, das "Mutter" kein Name sondern eine Bezeichnung ist, dann bleibt
          in dem vorliegendem Fall ja nur der Andreas übrig.
          Die Mutter des Täuflings kann es nicht sein, da ja als Patin angegeben
          Und eine Mutter des Täuflings ist nicht dabei.

          Kommentar

          • Karla Hari
            Erfahrener Benutzer
            • 19.11.2014
            • 5898

            #6
            hola,

            kann "Mutter" nicht auch ein "Dienstgrad" sein, so wie Mutter Theresa?
            Lebe lang und in Frieden
            KarlaHari

            Kommentar

            • flopster
              Benutzer
              • 01.06.2016
              • 60

              #7
              Hallo, ich hätte auch auf "Dienstgrad" getippt .. und könnte der Name evtl auch Schützken / Schuetzken heißen?

              Sicher, daß es überhaupt Mutter heißt? Ich weiß zwar nicht was es sonst heißen könnte aber alle anderen "E" sind anders geschrieben

              LG

              Kommentar

              • Verano
                Erfahrener Benutzer
                • 22.06.2016
                • 7831

                #8
                Das e bei Mutter ist in Kurrent geschrieben, siehe die e´s in tauffen, laßen, Pahten.


                Ich kenne nur noch einen Begriff, der Mutter als „Dienstgrad“ nennt: Die Mutter als Vorsteherin eines Klosters.


                VG August
                Viele Grüße August

                Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

                Kommentar

                • Lock
                  Erfahrener Benutzer
                  • 07.04.2016
                  • 538

                  #9
                  Die Wahrscheinlichkeit von "Mutter" als "Dienstgrad" tendiert für mich gegen Null
                  Wie August schon sagte würde es sich dann ich fasse es mal allgemeiner um eine Kirchliche Einrichtung (Kloster, Stift, oder ähnliches handeln). Die Damen die dort Ansässig waren, sind aber unverheiratet und auf Grund Ihrer moralischen Wertvorstellungen auch Kinderlos. Zum Name ich halte den Buchstabe nach dem SCH schon für ein w wie bei Der Fr.Wustrow

                  Gerhard

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                  • Verano
                    Erfahrener Benutzer
                    • 22.06.2016
                    • 7831

                    #10
                    Hallo flopster

                    An Schwetzkens ist nicht zu zweifeln.

                    Hier ist deutlich der Unterschied vom w zum u im oberen Guthschmidt zu sehen.
                    Und siehe auch das w in Feldwebel.

                    So eine schöne Schrift bräuchte man öfter

                    VG August
                    Viele Grüße August

                    Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

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