Dies ist die letzte und zugleich schwierigste !!! (Streitsache Gartendurchfahrt)

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  • amyros
    Erfahrener Benutzer
    • 03.11.2009
    • 1409

    [gelöst] Dies ist die letzte und zugleich schwierigste !!! (Streitsache Gartendurchfahrt)

    Quelle bzw. Art des Textes: Gerichtsprotokoll
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1757
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Wolfenweiler
    Namen um die es sich handeln sollte: Rapp


    Diese ist für die Experten.
    Der Verfasser hatte eine Sauklaue!!!

    pres: den 3ten 7br: 1757
    Hoch fürstl: Hoch löbliches N: 4.
    ober ambt
    Nach anliegenden augenscheins berichte bringt
    Hanß Georg Rapp ein Miß Klage vor in
    dem Kreis Stück gut in äußrem ban liegt
    daß nicht ein Ein unt , auß fare hat als dieses
    will der Rapp,so ein schrencken das sie alles
    so woll ….. und bäßrung? Hinn ein …..
    hinn aus tragen sollen, ob schon die
    andern gieter besietzen, dar mit zu frieden
    sein, welchen es weiter, dem fuß Pfat noch
    durch ihre gietter gehet, dann das Pfat ist so
    breit das dem Rapp in so langen Jahren Niemant
    kein schaden schähen kan, sein vor geben ist
    nur auß geheßigem …..
    Zu dem ist unß den 5ten octobr.1756 durch ein ober
    ambtlichen febell [befell] außtruglich an befohlen
    warten waß die weg undt schedlich ….. anbelange
    Nicht von daß ober ambt ge....... . Es haben
    dann die vorgesetzte zu vor,den augen scheins ein
    genomen, auf nach maligen augen scheins
    wiert hier Mit berichtet Wolfenweiler
    # das Rapp in seinem den 17tn July 1757
    vorgeben nicht Recht Andres Kirchlin Stabhal.
    haben kan. Hat Hanß Jacob Hanser Weysenrichter
    sich aber auf ein Martin Hanser Richter.
    oberambtlichen
    augenschein be...
    ob schon die Sache ein
    kleinigkeit ist
    llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll llllllll wann es Nothwendig ist, und die Partheyen verlangen, daß ein Augenschein
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von amyros; 23.12.2015, 13:50.
  • Julio
    Erfahrener Benutzer
    • 01.05.2015
    • 688

    #2
    Hallo,
    ich möchte zum Teil ergänzen:

    pres: den 3ten 7br: 1757
    Hoch fürstl: Hoch löbliches N: 4.
    ober ambt
    Nach anliegenden augenscheins berichte bringt
    Hanß Georg Rapp ein Miß Klage vor in
    dem Kreis Stück gut in äußrem ban liegt
    daß nicht ein Ein unt , auß fare hat als dieses
    will der Rapp,so ein schrencken das sie alles
    so woll Frucht und bäßerung? Hinn ein oder
    hinn aus tragen sollen, ob schon die
    andern gieter besietzen, dar mit zu frieden
    sein, welchen es weiter, dem fuß Pfat noch
    durch ihre gietter gehet, dann das Pfat ist so
    breit das dem Rapp in so langen Jahren Niemant
    kein schaden schähen kan, sein vor geben ist
    nur auß geheßigem Sinnen
    Zu dem ist unß den 5ten octobr.1756 durch ein ober
    ambtlichen febell [befell] außtreglich an befohlen
    worten waß die weg undt schedlich ….. anbelange
    Nicht von daß ober ambt geherete. Es haben
    dann die vorgesetzte zu …... augen scheins ein
    genomen, auf nach maligen augen scheins
    wiert hier Mit berichtet # Wolfenweiler
    # das Rapp in seinem den 17tn July 1757
    vorgeben nicht Recht Andres Kirchlin Stabhal.
    haben kan. Hat Hanß Jacob Hanser Weysenrichter
    sich aber auf ein Martin Hanser Richter.
    oberambtlichen
    augenschein berufen
    ob schon die Sache ein
    kleinigkeit ist
    llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll llllllll wann es Nothwendig ist, und die Partheyen verlangen, daß ein Augenschein


    Gruß Julio

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    • amyros
      Erfahrener Benutzer
      • 03.11.2009
      • 1409

      #3
      DANKE!

      Gruß Harald

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