Brief zum 17.Geburtstag - Großvater an Enkelin 1907 Seite 2

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  • AlexanderM1976
    Erfahrener Benutzer
    • 04.05.2015
    • 518

    [gelöst] Brief zum 17.Geburtstag - Großvater an Enkelin 1907 Seite 2

    Quelle bzw. Art des Textes: Brief
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1907
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Wien
    Namen um die es sich handeln sollte: Christl Breyer, Sochor

    Hallo ihr lieben!

    - hier die 2.Seite -

    Im Gebetsbuch der Tante meiner Mutter war noch ein 2.Brief, diesmal von ihrem Großvater zu ihrem 17.Geburtstag.

    Leider kann ich die Schrift ganz schlecht lesen (daher viele Lücken) und die Papierqualität lies ein Scannen nicht zu, daher konnte ich den Brief nur abfotographieren.

    Vielleicht könnte mir der eine oder andere helfen, die Lücken zu schließen, wäre super wenn das klappen könnte...

    Insgesamt sind es 4 Seiten die ich nacheinander hochladen in verscheidenen Beiträgen hochladen werde, es sei denn jemand möchte gleich den ganzen Text als Schriftprobe haben.

    Vielen lieben Dank und beste Grüße

    Alexander

    ich lese momentan Seite 2:

    [Die Attribute des Glückes, das ich] (Übertrag von Seite 1)
    dir, mein liebes ……. so
    ……………… ………………….
    wünsche, will ich ……………..
    ……. …………….. das Glück
    ist eben etwas so wandel-
    bares, so …………….bares
    oft scheint es so nahe – und ist
    doch so fern; oft ……………
    etwas Glück zu sein, ……. …………….
    ….lich sein gegenteil ist
    u. ……………………… Die Haupt-
    sache ist daher sich nicht vom
    Moment ……………………… zu ……
    ………, kein ……… zu
    sein und Momentanes?, Be-
    schwerliches? geduldig zu er-
    tragen, vor Allem aber nicht
    mit dem Kopf gegen die Wand
    rennen zu wollen, mit
    Angehängte Dateien
  • Xtine
    Administrator

    • 16.07.2006
    • 29973

    #2
    Hallo Alexander,

    ich lese:

    [Die Attribute des Glückes, das ich] (Übertrag von Seite 1)
    dir, mein liebes nun so
    steinaltes Frauenzimmer
    wünsche, will ich nicht
    aufzählen. Das
    Glück
    ist eben etwas so wandel-
    bares, so undefinirbares
    oft scheint es so nahe – und ist
    doch so fern; oft scheint
    etwas Glück zu sein, was ei-
    gentlich
    sein gegenteil ist
    u. umgekehrt. Die Haupt-
    sache ist daher sich nicht vom
    Moment hinreißen zu las-
    sen,
    keine Wetterfahne zu
    sein und Momentanes, Be-
    schwerliches geduldig zu er-
    tragen, vor Allem aber nicht
    mit dem Kopf gegen die Wand
    rennen zu wollen, mit
    Viele Grüße .................................. .
    Christine

    .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

    Kommentar

    • AlexanderM1976
      Erfahrener Benutzer
      • 04.05.2015
      • 518

      #3
      Huhu Christine!

      Wieder einmal meinen 1000 fachen Dank Dir

      einfach Super!

      beste Grüße

      Alexander

      Kommentar

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