Hape Kerkeling: Urenkel von Edward VII.!?

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  • scheuck
    antwortet
    Daran, dass einige Dinge nicht so "richtig hinhauen" ist vielleicht die Berufsgenalogin schuld, die keinen so sauberen Job gemacht hat? - Die muss es doch schließlich besser wissen/können als jemand, der sich gerade mal seit Pandemie-Zeiten mit den Ahnen beschäftigt hat und ansonsten viel beschäftigt ist, oder?

    Ich bin sicher, Ihr versteht wie ich's meine .

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  • mabelle
    antwortet
    Zitat von sonjavi Beitrag anzeigen
    Hallo,

    die Promotion-Tour für das Buch geht weiter (ohne eine Wertung damit zu verbinden):
    https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL25kci5kZS9wcm9wbGFuXzE5NjM1MTEzMl9nYW56ZV NlbmR1bmc

    Die Linie bleibt (nahezu) gleich. Auch hier wird, ganz zum Schluss des Interviews, die Verwandtschaft mit Luther erwähnt.
    Und einen Bericht über die Arbeit einer Berufsgenealogin gibt es in der Sendung auch - zufällig (?) von der Genealogin, die H.P.K. beim Recherchieren unterstützt hat.

    Viele Grüße
    Sonja
    Hallo Sonja,

    danke für den Link. Neu ist hier die Behauptung, Berta sei bis zu ihrem 17. Lebensjahr von der Ehefrau des Grafen Hatzfeldt-Trachenberg erzogen worden (6:35), der Prinzessin Olga von Manoukby, und dass sie in dem Schloss (die Boniburg) wohnte und dort ein Lyzeum besuchte. Der Cousin wusste das - im Buch schreibt Hape Kerkeling, die Großmutter habe dem Cousin Reinhard diese Dinge erzählt. Die Fakten zu dem Lyzeum habe ich ja bereits zusammengetragen und seinen Aussagen im Buch gegenüber gestellt, was ein völlig anderes Bild ergibt als die Erzählungen der Oma, als sie bereits hochgradig dement war, wie er selbst einräumt.

    Die Holländer beschreibt er nach wie vor als seine Vorfahren, so als ob es sich um ordentlich validierte Fakten handelt. Er macht also unbeirrt weiter, was mich aber gar nicht überrascht. Wobei offenbar wird, dass er schon hier in irgendeiner Weise mitliest, denn die Beschreibung seines vermeintlichen Verwandtschaftsverhältnisses zu König Charles hat er analog der Hinweise in diesem Forum korrigiert.

    Ansonsten ändert sich nicht viel. Er wird geschmeidig jede sachliche Kritik argumentativ zurückweisen und lässt sich quasi als Vertreter des britischen Königshauses feiern. Er hofft offenbar auch auf Einladungen der diversen Königshäuser. Die werden aber einen großen Bogen um ihn machen. Ich bin überzeugt, er wird schon ein Weg finden, die eine oder andere Hand zu schütteln und sich als Cousin oder Onkel vorzustellen.

    Viele Grüße
    mabelle




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  • hessischesteirerin
    antwortet
    Zitat von sonjavi Beitrag anzeigen
    Hallo,

    die Promotion-Tour für das Buch geht weiter (ohne eine Wertung damit zu verbinden):


    Die Linie bleibt (nahezu) gleich. Auch hier wird, ganz zum Schluss des Interviews, die Verwandtschaft mit Luther erwähnt.
    Und einen Bericht über die Arbeit einer Berufsgenealogin gibt es in der Sendung auch - zufällig (?) von der Genealogin, die H.P.K. beim Recherchieren unterstützt hat.

    Viele Grüße
    Sonja
    Mein Vorfahre traf Luther 1519 - die Kinder heirateten untereinander, bin ich jetzt auch mit Luther verwandt? ist aber nur ne Nebenlinie

    und ist nicht jeder, der Geld für seine Recherchen nimmt (und versteuert) Berufsgeneologe? gerade als Berufsgenealogin würde ich mich schämen, wenn ich soviele Fehler in meiner Recherche hätte

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  • sonjavi
    antwortet
    Hallo,

    die Promotion-Tour für das Buch geht weiter (ohne eine Wertung damit zu verbinden):


    Die Linie bleibt (nahezu) gleich. Auch hier wird, ganz zum Schluss des Interviews, die Verwandtschaft mit Luther erwähnt.
    Und einen Bericht über die Arbeit einer Berufsgenealogin gibt es in der Sendung auch - zufällig (?) von der Genealogin, die H.P.K. beim Recherchieren unterstützt hat.

    Viele Grüße
    Sonja

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  • consanguineus
    antwortet
    Zitat von mabelle Beitrag anzeigen
    Es ist weder ein Sachbuch, ein Tatsachenroman, noch eine Autobiographie.
    Ein Märchenbuch vielleicht.

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  • mabelle
    antwortet
    Zitat von Dagny35 Beitrag anzeigen

    ...

    Im Interview mit Exklusiv RTL erzählte der übrigens von der Erfindung eines neuen Genres einer Mischung aus Sachbuch und Roman.

    Wäre Wahrheit und Fiktion klar gekennzeichnet, wärs auch echt kein Ding dann hätte ich vielleicht sogar Spaß daran es zu lesen.
    Das kann man machen. Aber eine solche Mischung erfordert eine große Distanz zum Stoff und zu den Personen. Hier ist er die Hauptperson und er wollte alles reinpacken, Autobiographie, Familienforschung, und alles mit vielen Episoden rund um lange verstorbene Personen ausgeschmückt, so als wäre er ganz persönlich dabei gewesen, oder er zumindest die überlieferten historischen Dokumente und Briefe aus dem Familienarchiv in Händen hielte. Gerade diese fiktiven Dialoge der holländischen Handelsherren und vermeintlichen Vorfahren der Kerkelings stoßen mir ungeheuer auf. Er denkt sich irgendwelche Geschichten aus und präsentiert das seinen Lesern als wahre Begebenheit.

    Es ist weder ein Sachbuch, ein Tatsachenroman, noch eine Autobiographie.

    mabelle




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  • Dagny35
    antwortet
    Zitat von scheuck Beitrag anzeigen

    Die "Einstufung" als SACHbuch hat mich immer schon gestört und stört mich auch weiterhin. Mag sein, dass ich das vollkommen falsch sehe, aber ein Sachbuch ist für mich eher etwas, das sich mit rein sachlichen Themen beschäftigt, und ich dabei etwas lernen kann. Von mir aus "Die Entwicklung vom ersten VW-Käfer bis hin zum heutigen E-Auto" oder auch "Bauweisen im alten Rom".

    Eine Mischung aus Sachbuch und Roman käme dem Buch schon näher, aber auch da weiß ich nicht so recht, wo der objektive Sachbezug steckt.
    Hmm ein Sachbuch nach Duden ist ein populärwissenschaftliches Buch das ein bestimmtes Sachgebiet oder Gegenstand darstellt. Also durchaus auch Geschichtliches wie zB die Familiengeschichte von Edward dem 7 als Thema als solches.

    Insofern käme Fachbuch dem ganzen vielleicht näher, da es per Definition nur um ein bestimmtes Thema geht und nicht wissenschaftlich begründet sein muss.

    Für mich ist es ein humoristischer Roman mit Familiegeschichtlichen Anekdoten und Spekulationen.

    Aber egal wie man es nennt es ist einfach zu wünschen das nicht noch mehr auf die selbe Art "forschen" und veröffentlichen.

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  • scheuck
    antwortet
    Zitat von Dagny35 Beitrag anzeigen

    Im Interview mit Exklusiv RTL erzählte der übrigens von der Erfindung eines neuen Genres einer Mischung aus Sachbuch und Roman.

    Wäre Wahrheit und Fiktion klar gekennzeichnet, wärs auch echt kein Ding dann hätte ich vielleicht sogar Spaß daran es zu lesen.
    Die "Einstufung" als SACHbuch hat mich immer schon gestört und stört mich auch weiterhin. Mag sein, dass ich das vollkommen falsch sehe, aber ein Sachbuch ist für mich eher etwas, das sich mit rein sachlichen Themen beschäftigt, und ich dabei etwas lernen kann. Von mir aus "Die Entwicklung vom ersten VW-Käfer bis hin zum heutigen E-Auto" oder auch "Bauweisen im alten Rom".

    Eine Mischung aus Sachbuch und Roman käme dem Buch schon näher, aber auch da weiß ich nicht so recht, wo der objektive Sachbezug steckt.

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  • Dagny35
    antwortet
    Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen


    Niemand bezichtigt ihn der Lügerei und niemand wünscht ihm , dass sein Buch ein Flop wird - bisher sind sich alle, ausser dir, einig, dass er unsachlich recherchiert hat und nicht gewissenhaft gearbeitet hat. Ausserdem sagen alle, ausser dir, dass das Buch nun mal kein Sachbuch, sondern eher ein Roman, oder in die Abteilung Humor fällt

    Ich hatte das mit dem Flopp und ich glaube auch der Lügerei tatsächlich so geschrieben.
    Flopp deswegen weil ich möchte das so wenig wie möglich Menschen das für bare Münze nehmen.

    Lügerei weil er es als Sachbuch herausgebracht hat und ich ihm durchaus unterstelle es im Bezug auf die Menge der Fehler besser zu wissen. Das verkauft sich nur nicht und das ist ihm 100% klar. An der Stelle finde ich aber auch Lektor und Verlag maximal grenzwertig.

    Im Interview mit Exklusiv RTL erzählte der übrigens von der Erfindung eines neuen Genres einer Mischung aus Sachbuch und Roman.

    Wäre Wahrheit und Fiktion klar gekennzeichnet, wärs auch echt kein Ding dann hätte ich vielleicht sogar Spaß daran es zu lesen.

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  • robe71
    antwortet
    Zitat von Dagny35 Beitrag anzeigen

    Äußerungen wie Sorry ich wollte gnädiger mit Dir umgehen empfinde ich übrigens als großkotzig und unsympathisch.
    Ja. Definitiv das war blöde und bescheuert von mir. Tut mir leid. Siehe auch Bemerkung zu Scheuck.

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  • hessischesteirerin
    antwortet
    Zitat von robe71 Beitrag anzeigen
    Lieber Scheuck,
    da hast Du wohl leider recht.
    Wenn man den ganzen Thread liest: Kommen Vorwürfe der Lügerei gegen Herrn Kerkeling und Wünsche das ein Buch das man nicht gut findet, floppen möge. Das hat mich derart auf die Palme gebracht, dass ich selber in etwas hineinrutsche, gegen das ich mich eigentlich wehren wollte.
    Das tut mir leid. Ich kann es allerdings nicht mehr zurücknehmen.
    seltsam, ich hab ein Deva ju hast du das nicht schon mal behauptet?

    aber ich wiederhole mich sehr gerne

    Niemand bezichtigt ihn der Lügerei und niemand wünscht ihm , dass sein Buch ein Flop wird - bisher sind sich alle, ausser dir, einig, dass er unsachlich recherchiert hat und nicht gewissenhaft gearbeitet hat. Ausserdem sagen alle, ausser dir, dass das Buch nun mal kein Sachbuch, sondern eher ein Roman, oder in die Abteilung Humor fällt

    Durch dieses Buch und die vielen Fehler bekommt die Ahnenforschung eher einen Schaden, als dass es hilft - gilt auch für DNA-Test, jetzt rennen alle hin, machen nen Test und behaupten, sie sind mit dem Belgischen Königshaus verwandt, weil sie dort die meisten Matches haben

    Keine Ahnung, warum du ihm so die Stange hälst, ich seh das einfach neutral - mir ist es auch egal, ob es in Bekannter Mensch aus den Medien. ist oder mein Nachbar, den nu wenige Menschen kennen. Wenn ein Buch falsch recherchiert ist, dann ist es nun mal falsch recherchiert und dass der Ansatz der vielen Matches in GB und NL nun mal nicht auf royale Herkunft hinweist, ist auch jedem klar.

    es kommen immer mehr Fehler im Detail ans Licht, dass sich Herr Kerkeling einfach nur schämen müsste, dass er auf falschen Begebenheiten einen Stammbaum gebastelt hat


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  • Alter Mansfelder
    antwortet
    Hallo zusammen,

    bleibt bitte sachlich. Es wäre schade, wenn das an sich spannende Thema deswegen geschlossen werden müsste.

    Ahnenforschung (Geschichtswissenschaft), Biologie und Mathematik sind drei verschiedene Disziplinen. Was in der einen gilt, muss in der anderen nicht richtig sein. Ahnenforschung (Geschichtswissenschaft) beschäftigt sich mit Menschen, deren Verhalten, aus einem bestimmten sozialen und zeitlichen Kontext stammend, sich nicht voraus- oder nachberechnen lässt, und den historischen Quellen über sie.

    Jedes zweigeschlechtliche Lebewesen hat einen Vater und eine Mutter, die zu 100% feststehen (Biologie). Ob man Vater und/oder Mutter aber aus den Quellen heraus auch einen konkreten Namen geben kann, steht auf einem ganz anderen Blatt (Geschichtswissenschaft). Geschichtlich betrachtet ist die Mutter genauso sicher oder unsicher wie der Vater: Die Tauf- und Heiratseinträge, die nur den Vater nennen, sind ohne Zahl. Welche Mutter man meint gefunden zu haben, ergibt sich nicht selten nur über den Heiratseintrag des Vaters oder über den Sterbeeintrag von dessen Ehefrau. Ist die gefundene dann die Richtige? Wenn man "plötzlich" weitere Ehefrauen entdeckt, wird schnell klar, dass das nicht immer so sein muss.

    Zahlen haben immer etwas unbestechlich Logisches (Mathematik). Natürlich kann man mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung Kuckuckskinder-Werte ermitteln. Trotzdem kann man ohne Anhaltspunkte aus den Quellen keiner Vorfahrin unterstellen, dass sie untreu gewesen ist (Geschichtswissenschaft). Die eine Ahnenreihe mag zu 100% richtig sein, eine andere vollkommen falsch, weil sie überwiegend aus Kuckuckskindern besteht. Wer will das sicher wissen? Die Ergebnisse der Wahrscheinlichkeitsrechnung sind deshalb einerseits schön und gut, aber für konkrete historische Fragestellungen auch denkbar ungeeignet.

    Es grüßt der Alte Mansfelder

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  • Dagny35
    antwortet
    Zitat von robe71 Beitrag anzeigen

    Um Zeit und Diskussionen zu sparen: Ich kann Deinen Rechenweg nicht nachvollziehen, Dagny!

    Du magst zurecht einwenden, dass ich die Frage schlecht formuliert habe. Insofern erlaube mir bitte einen zweiten Schuss:

    Wenn die Wahrscheinlichkeit eines unerkannten Seitensprungs mit Folgen im Durchschnitt 1% betragen würde, wie groß wäre die mittlere Wahrscheinlichkeit das der per Kirchenbuch/Standesamt ermittelte Altgroßvater entlang der rein väterlichen Linie stimmt?
    Ich hatte die erste Fragestellung tatsächlich so gedeutet das Du bei 5 Generationen wissen möchtest wie viele Deiner männlichen Vorfahren in Personenanzahl Kuckuckskinder seien könnten wenn man zugrunde legt das es zwischen 0,6-1,8% Fremdgehquote mit Folgen gibt.

    Allerdings hab ich tatsächlich Brain afk den Fehler gemacht mit 62 Ahnenpaaren zu rechnen und nicht mit 62 Ahnen es sind also nur 31 Männer nicht 62.
    Richtig wäre also:

    Bei einer Fremdgehquote von 0,6 % bis 1,8 % könnte statistisch gesehen zwischen etwa 0,19 und 0,56 meiner gesamten männlichen Vorfahren auf 5 Generationen Kuckuckskinder sein. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, dass auch nur einer der männlichen Vorfahren in diesen 5 Generationen ein Kuckuckskind war.

    ------‐

    Bei Deiner nun konkreteren Fragestellung sieht die Antwort so aus:

    Wenn die Wahrscheinlichkeit eines unerkannten Seitensprungs mit Folgen pro Generation p=1 beträgt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass in einer Generation kein solcher Seitensprung vorkommt, p=1-0,99.
    Für 5 Generationen berechnen wir die Wahrscheinlichkeit, dass in keiner dieser Generationen ein unerkanntes Kuckuckskind existiert. Dazu multiplizieren wir die Wahrscheinlichkeit für jede Generation miteinander:

    P(kein Kuckuckskind in 5 Generationen) = 0,99hoch5

    Nun berechnen wir diesen Wert:

    Damit beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass der schriftlich ermittelte 3xgroßvater/Altgroßvater entlang der rein väterlichen Linie bei 5 Generationen stimmt, etwa 95,1 %. Bei 10 Generationen sind es 90,4% und bei 15 entsprechend 86,0%. 20 hab ich mir gespart das ist schriftlich so gut wie nicht zu erreichen.

    Äußerungen wie Sorry ich wollte gnädiger mit Dir umgehen empfinde ich übrigens als großkotzig und unsympathisch wenn man vorher schon selbst festgestellt hat das man die Frage schlecht formuliert hat. Kann man sich dann auch sparen.

    Zumal jetzt glaube ich oft genug gesagt wurde das Ahnenforschung in den Büchern stattfindet. DNA ist nett um das ganze zu bestätigen aber ab 6-7 Generationen einfach schwierig. Von daher ist die Biologie und wer wirklich Samen gespendet hat völlig unerheblich.

    Mal angenommen es gibt die von Hape genannten DNA Matches mit dem Hochadel. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das sich diese dadurch erklären das ein angenommener Kammerdiener Edwards, Hapes Urgroßvater und auch Vorfahrer Matches ist?

    So oder so ist Hapes Buch ein amüsanter Roman aber kein Sachbuch weil nunmal relevante Fakten fehlen oder in diesem Forum schon widerlegt worden sind. Das kann man schon garnicht mit Stochastik schön reden.

    Zuletzt geändert von Dagny35; 29.10.2024, 15:18.

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  • robe71
    antwortet
    Zitat von scheuck Beitrag anzeigen
    Auch eine interessante Formulierung hier unter uns im Forum; ich kann mich nicht erinnern, derlei in den letzten 13 Jahren schon mal gelesen zu haben.
    Lieber Scheuck,
    da hast Du wohl leider recht.
    Wenn man den ganzen Thread liest: Kommen Vorwürfe der Lügerei gegen Herrn Kerkeling und Wünsche das ein Buch das man nicht gut findet, floppen möge. Das hat mich derart auf die Palme gebracht, dass ich selber in etwas hineinrutsche, gegen das ich mich eigentlich wehren wollte.
    Das tut mir leid. Ich kann es allerdings nicht mehr zurücknehmen.

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  • robe71
    antwortet
    Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
    Mach Dich bitte nicht lächerlich. Du kannst suchen, was Du möchtest. Niemand wird Dir etwas verbieten wollen. Vielleicht bist Du ja sogar mit Kerkeling oder den Windsors verwandt.Würde mich aufrichtig freuen für Dich.
    Um Himmels Willen nein bitte wünsche mir nicht so was! Noch schlimmer als der Vorwurf der Lügerei

    Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
    Du meinst das wirklich ernst mit der Suche nach der biologischen Abstammung.
    Nur weil es schwierig ist einen unbekannten Ahnen über mehr als eine Generation zu finden ist es nicht lächerlich.

    Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
    Nur tu uns hier im Forum bitte einen Gefallen und höre damit auf, die Grundlagen der Ahnenforschung auf den Kopf stellen zu wollen. Danke.
    ​Ich habe nur Wahrscheinlichkeitsrechnung auf die Papier-Ahnenforschung angewandt und vorhandene Daten hineingefüttert. Heraus kam eine Bewertung was das für 5 Generationen auf der väterlichen Linie bedeuten würde.

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