Hallo allerseits.
Der Herr Björn HÖCKE ist aktuell sehr im Fokus der Medien, aus bekannten Gründen.
Gestern lief ein Feature im Radio über ihh, ich dem auch dessen Vater erwähnt wurde, Wolfgang HÖCKE.
Auch die Traueranzeige von 2014 für seine Oma Hildegard HÖCKE geb. 1921 in Greiben Ostpreußen geborene BARTSCH wurde erwähnt, wegen dem Zeichen, oben. Weiß nicht mehr, was daran moniert wurde.
Edit: Das Zeichen ist ein Ostpreußen Elch, es steht für ihre einstige Heimat in OP.
Der Opa Kurt HÖCKE war Gärtner in Lünen Westphalen, er ist auch in Adressbüchern der Stadt Lünen ab 1955 nachweisbar.
Was mich wundert, das er nicht bei Bundesarchiv Invenio gelistet wird, wegen Lastenausgleich.
Angeblich war der Opa Kurt H. ca. 10 Jahre älter als seine Frau.
Ist HÖCKE überhaupt ein FN der in Ostpreussen vor kam?
Björn HÖCKE selbst spricht von einem kleinen Weiler in OP.
Im AB Lünen 1972
Wird auch der Vater Wolfgang noch als Gartenbau Ing. bezeichnet, nicht als Hilslehrer.
In dem Feature wurde noch behauptet im Hause HÖCKE sei damals eine antisemitische Zeitschrift abboniert worden, Der Bauernfreund oder so ähnlich.
Den gestrigen Radio Beitrag finde ich online leider nicht mehr.
Grüsse Juergen
Der Herr Björn HÖCKE ist aktuell sehr im Fokus der Medien, aus bekannten Gründen.
Gestern lief ein Feature im Radio über ihh, ich dem auch dessen Vater erwähnt wurde, Wolfgang HÖCKE.
Auch die Traueranzeige von 2014 für seine Oma Hildegard HÖCKE geb. 1921 in Greiben Ostpreußen geborene BARTSCH wurde erwähnt, wegen dem Zeichen, oben. Weiß nicht mehr, was daran moniert wurde.
Edit: Das Zeichen ist ein Ostpreußen Elch, es steht für ihre einstige Heimat in OP.
Der Opa Kurt HÖCKE war Gärtner in Lünen Westphalen, er ist auch in Adressbüchern der Stadt Lünen ab 1955 nachweisbar.
Was mich wundert, das er nicht bei Bundesarchiv Invenio gelistet wird, wegen Lastenausgleich.
Angeblich war der Opa Kurt H. ca. 10 Jahre älter als seine Frau.
Ist HÖCKE überhaupt ein FN der in Ostpreussen vor kam?
Björn HÖCKE selbst spricht von einem kleinen Weiler in OP.
Im AB Lünen 1972
Wird auch der Vater Wolfgang noch als Gartenbau Ing. bezeichnet, nicht als Hilslehrer.
In dem Feature wurde noch behauptet im Hause HÖCKE sei damals eine antisemitische Zeitschrift abboniert worden, Der Bauernfreund oder so ähnlich.
Den gestrigen Radio Beitrag finde ich online leider nicht mehr.
Grüsse Juergen
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