Mühlenbesitzer und Müller

[posterior]

Müller Ferdinand Haß aus Baldenburg (Westpreußen)

Liebe Mitforscher,
ich suche weitere Informationen zu meinem Ururgroßvater Ferdinand Haß. Er war 1865 bei Geburt der Tochter Auguste Emma Haß Müller in Baldenburg (Westpreußen) und ist dort verstorben (vor 1909).
Vielen Dank für die Mithilfe
posterior

[Mimov]

Besitzer von 12 Mühlen in Aschersleben

Liebe Mühlenfreunde,

unter dem Thema "Bewohner Häuser Aschersleben/Sachsen-Anhalt"
habe ich auch ca. 180 Namen in Verbindung zu 12 Mühlen in Aschersleben eingestellt:

http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=117224&page=2

Schaut bitte dort nach. Bei Angabe des FN gebe ich gern Auskunft.

Mit freundlichen Grüßen
Mimov.

[wfn]

Hallo Birgit, kannst Du zu den Orten eine Jahreszahl setzen, das erleichtert die Suche.
Gruß wfn

[HorstKlein]

Mühlen

Hallo

Meine Vorfahren hießen Lorch und hatten im Raum Neustadt, Annweiler, Bergzabern Mühlen. Überwiegend waren es Papiermühlen in dem besagten Raum. Durch Einheirat gab es Verbindungen zu anderen Mühlen-Besitzer u. a Knöckel, Goßler, Maurer, Roedter.

[chrigar88]

Hallo,

Ich habe Müller in Dammerau Kreis Grünberg in Schlesien seit 1750 ca. Namen sind Krug und Klienitzke/Klinitzki.

Grüße Christoph

[heuskel]

[QUOTE=itau;531695]Müllerheiraten im 17./18. Jahrhundert im südlichen Sachsen - Anhalt .


Hermann METZKE in Genalogisches Jahrbuch . Band 26 ,1986


Die Namen: Ich gebe auch Auskunft .
Genannt sind auch Bäckermeister u.a.


Hallo, dann bitte ich um Auskunft den Müller (oder Bächer) Heuschkel und seine Heirat betreffend.
Viele Grüße, Elisabeth

[spacegirl]

Ich suche nach einer Müllerfamilie mit dem Familiennamen BERNECKER
im Zeitraum um 1700. Die Familie betreute Mühlen in Bufleben und
Molschleben (beides Landkreis Gotha, Thüringen), muss zwischen-
zeitlich aber auch woanders aktiv gewesen sein.

Eine weitere Müllerfamilie in Molschleben trug den Namen SELL
(Zeitraum 1666 - 1765).

[Wolfsteufel]

Hallo,

leider antwortet mir der Arbeitskreis Mühlen Sachsen-Anhalt e.V. nicht und
auch auf eine Anfrage über die Maillingliste-Müllerforschung bekam ich keine Antwort.

Ich bin auf der Suche nach einer Mühle in Lausigk oder Umgebung.
Mein Großonkel hat 1920 eine gewisse Bertha Emma Schirm geheiratet,
diese sei die Tochter des Müllermeisters Karl Hermann Schirm,
in der Heiratsurkunde steht sogar Mühlenbesitzer.

Gruß Micha

[Ulrike23]

Liebe Mitforscher,

ich suche nach Vorfahren bzw. nach der Herkunft des Müllers
Mühlenbein, Muellenbein, Moellenbein, Johann Bernhard (Joannes Bernardus), Müller in Lichtenau-Holtheim, * Holtheim 1741 (Geburtsort nicht gesichert)
Die Gemeinde Holtheim liegt in Nordrhein-Westfalen im Kreis Paderborn und gehört heute zur damals im Zuge der Verwaltungsreform neugegründeten Stadt Lichtenau.

•28. März 1762 KlaraKatharina MÜHLENBEIN ♀
•1767 AnnaElisabeth MÜHLENBEIN ♀
•1769 Klemens MÜHLENBEIN ♂
•15. Juni 1771 Adolf MÜHLENBEIN ♂
•10. Januar 1773 JohannesJosef MÜHLENBEIN ♂
•22. Januar 1775 Johheinr. MÜHLENBEIN ♂
•17. Oktober 1776 Annam.Elis. MÜHLENBEIN ♀
•13. Mai 1778 JohannChristoph MÜHLENBEIN ♂
•17. März 1780 AnnaMaria MÜHLENBEIN ♀

oo Daseburg Westfalen St. Alexander 24.11.1760 mit

Alrath, Alrat, Alroth, Maria Margaretha, * vermutlich Daseburg Westfalen 19 Mar 1739 , ~ St. Alexander

Der Name Mühlenbein stammt aus Westfalen-Lippe

Im Lippischen wurden oft die Personennamen mit dem Berufsstand verknüpft.
Der Name Mühlenbein ist eine fälschliche Verhochdeutschung des Namen: Möllenbernd, Möllenbenne
"der Bernhard aus der Mühle"

Ich habe im Internet im Internet gelesen, dass es im Lippischen bzw. Westfälischen den Namen Mühlenbein in
Collerbeck, Boesingfeld, Sternberg Amt, Calldorf, Lippoldsberg, Hummersen, Daseburg gab.

Hat irgendjemand diesen Namen schon einmal gehört oder kann mir jemand darüber Auskunft geben, woher Joannes Bernardus Mühlenbein kam? Der Geburtsort Holtheim ist nicht abgesichert…

Hat jemand Einblick in das FB/Kirchenbuch Daseburg?

Für Tips, Auskünfte, Anregungen wäre ich sehr dankbar.

Viele Grüße

Ulrike

[Ulrike23]

Liebe Mitforscher,

ich habe noch einen kleinen Nachtrag bzw. eine Frage nach einem Buch. Ich hatte in Holtheim bezüglich des Müllers Mühlenbein angefragt. Hier war bei der Gemeinde nichts über den Müller bekannt. Sein Sohn, der ebenfalls Müller in Niedermarsberg war, würde jedoch in einem Buch genannt.
Das Buch heißt wohl:
"Müller und Mühlen im Raum Marsberg"
Da mir der Herr leider nicht mehr antwortet und ich im Internet nichts über ein solches Buch finde, wollte ich mal fragen, ob jemanden dieses Buch bekannt ist.

LG Ulrike

[OtWin]

Hallo,
wer etwas über die Pfälzer Mühlenbesitzer sucht,kann sich beim PRFK das Mühlenlexikon herunter laden.....
hier

http://www.prfk.org/data/2015-12-16-17-29-27

dabei ergibt sich die Möglichkeit gleich mal die PRFK kennen zu lernen

[Löffel]

Hallo OtWin,

kann es sein, dass das nur für Mitglieder der PRFK funktioniert? Ich bekomme immer die Meldung, meine Anzahl Downloads für diesen Monat sei schon erreicht.


Viele Grüße

Matthias

[Ruhrpottmädel]

Hallo ich bin auch auf Spurensuche nach einem Mühlenmeister Ahnen meines Papas. Ernst Friedrich Raban Striepcke der 1702 Mühlenmeister auf der Rabenmühle auf Waldeckschen Gebiet war. Später Teichmühle. Seine Nachkommen waren bis 1870 als Mühlenmeister unterwegs. Verheiratet mit Anna Margarethe Tendahl. Suche alles über diese Mühle. Gruß Astrid

[Ralf-I-vonderMark]

Teichmühle Wethen

Hallo Ruhrpottmädel,

die Teich- oder Rabens-Mühle war eine Mahlmühle bei Wethen im Fürstentum Waldeck.

Die Rabenmühle (später Teichmühle) wurde 1608 gebaut und war seit Ende des 19. Jahrhunderts nicht mehr in Betrieb.1702 ist Ernst Friedrich Raban Striepcke als Mühlenmeister genannt; Nachkommen von ihm waren Mühlenmeister bis 1870.

Aus dem OSB Wethen (Band 8 von Robert Wetekam sowie Neuauflage Band 91; s.u.) ergeben sich sicherlich viele genealogische Daten zu Ernst Friedrich Raban Striepcke und seinen Nachkommen.

vgl. zu ihm aber auch:
http://www.online-ofb.de/famreport.p...modus=&lang=de
und http://gedbas.genealogy.net/person/show/1125742462

Höchstwahrscheinlich sind in dem aktuellsten Waldeckischen Ortssippenbuch Band 91 „Wethen Geschichte und Familien“ vom Arbeitskreis Dorfchronik Wethen (geschichtlicher Teil) sowie von Richard Lehmann (2015, Neuauflage) wertvolle Hinweise auch zur Teichmühle enthalten.
Deshalb könnte es sich lohnen, das Buch per Fernleihe zu beschaffen oder nett beim Arbeitskreis Dorfchronik Wethen nachzufragen.

Viele Grüße
Ralf

[Friedrich]

Moin Astrid und Ralf,

alternativ kann das Buch auch über den Waldeckischen Geschichtsverein bezogen werden.

Friedrich