Hallo zusammen,
nach anfänglicher Euphorie und vielen Treffern in den bekannten großen Suchseiten, musste ich einige Treffer revidieren und kennzeichne für mich persönlich auch immer mehr Pfade als "vermutlich", "hypothetisch" o.ä.
Meine Frage lautet oder ich möchte zur Diskussion stellen:
Gibt es eine festgelegte Definition wann ein Fund eines Angehörigen im Stammbaum als "valide" oder "gültig" oder "eindeutig" betrachtet werden kann?
Reicht Euch der Vorname und Nachname nebst Ort und Geburtsdatum?
Reicht der Geburtseintrag? Es könnte ja noch einen weiteren geben?
Wie viele Überschneidungen sind als Maß anzusetzen? Beispielsweise habe ich in meinem mütterlich-mütterlichen Pfad sehr lange Vornamen. Kaum einer kommt unter vier Vornamen weg, zusammen mit dem Geburtstag und einem kleinen Ort halte ich das für 99,9% safe. In anderen Stammbaumbereichen sieht es dagegen bitter aus, wenn der Name "Franz Hoffmann" lautet und aus einer großen Stadt stammt.
Ich würde mich über Eure Meinungen freuen.
Viele Grüße von Joe
nach anfänglicher Euphorie und vielen Treffern in den bekannten großen Suchseiten, musste ich einige Treffer revidieren und kennzeichne für mich persönlich auch immer mehr Pfade als "vermutlich", "hypothetisch" o.ä.
Meine Frage lautet oder ich möchte zur Diskussion stellen:
Gibt es eine festgelegte Definition wann ein Fund eines Angehörigen im Stammbaum als "valide" oder "gültig" oder "eindeutig" betrachtet werden kann?
Reicht Euch der Vorname und Nachname nebst Ort und Geburtsdatum?
Reicht der Geburtseintrag? Es könnte ja noch einen weiteren geben?
Wie viele Überschneidungen sind als Maß anzusetzen? Beispielsweise habe ich in meinem mütterlich-mütterlichen Pfad sehr lange Vornamen. Kaum einer kommt unter vier Vornamen weg, zusammen mit dem Geburtstag und einem kleinen Ort halte ich das für 99,9% safe. In anderen Stammbaumbereichen sieht es dagegen bitter aus, wenn der Name "Franz Hoffmann" lautet und aus einer großen Stadt stammt.
Ich würde mich über Eure Meinungen freuen.
Viele Grüße von Joe
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