Kniffliges Rätsel für Fortgeschrittene

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  • Genealoge
    Erfahrener Benutzer
    • 13.04.2009
    • 1153

    Kniffliges Rätsel für Fortgeschrittene

    Moin Moin,
    ich bin auf der Suche nach einer plausiblen Erklärung bzw. Schlussfolgerung, ob es sich bei folgender Sterbeurkunde um die meiner Vorfahrin handelt.

    Kurz zur Einordnung. Es geht um meine Urururgroßeltern, nämlich:
    SCHMIDT, Karl August, evangelisch-lutherisch, Handarbeiter, * Thum, Landkreis Erzgebirgskreis err. 19.08.1829, + Dresden 12.05.1883
    Wohnte in der Feigengasse No 11., I beim Tod 1883
    oo Amalie Auguste Müller (s.u.)
    Quellen:
    - Heiratsurkunde des Sohnes Nr. 821/1885 Standesamt Dresden II
    - Eigene Sterbeurkunde Nr. 1048/1883 StA Dresden II (hier Alter angegeben darum err.)

    und vor allem seine Frau:
    MÜLLER, Amalie Auguste, + um 1896
    Wohnhaft zu Dresden bei Heirat des Sohnes 1885.
    oo Karl August Schmidt
    Quellen:
    - Heiratsurkunde des Sohnes Nr. 821/1885 Standesamt Dresden II (hier lebend bezeichnet)

    Nun fand ich eine Sterbeurkunde bei Ancestry.de, die zu ihr passen KÖNNTE:

    Nr. 1463
    Dresden, am 10. Juli 1896
    Dem unterzeichneten Standesbeamten
    ging heute von der Inspec-
    tion des Stadtkrankenhauses zu
    Dresden die schriftliche Anzeige vom
    10. Juli 1896 zu,
    daß die Aufwärterin Amalie
    Auguste Schmidt geborene Müller
    62 Jahr
    4 Monate, 22 Tage alt, evangelisch-lutherischer Religion,
    wohnhaft zu Löbtau
    geboren zu Chemnitz, verheiratet gewesen mit
    dem zu Jahnsbach bei Duben verstorbenen
    Packträger Friedrich August Schmidt,
    Tochter des Schuhmachermeisters Friedrich
    August Müller und dessen Ehefrau
    Karoline geborene -unbekannt- beide
    verstorben zu Chemnitz
    Zu Dresden im Stadtkrankenhaus
    am neunten Juli des Jahres tausend acht hundert neunzig und sechs
    Nachmittags um zwei einhalb Uhr
    verstorben sei.



    Transkriptionsquelle: http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=118302


    Auflistung der Unklarheiten ob es meine Vorfahrin ist oder nicht:
    • Ihr Name stimmt mit dem meiner Vorfahrin überein (Amalie Auguste Schmidt, geb. Müller).
    • Ihr Sterbejahr passt auch mit dem vermuteten aus den Adressbüchern, denn:
      • 1883 wird nur eine „Am. Agste. verw.“ genannt, wohnhaft in der Kaulbachstr. (dies ist das Sterbejahr von Karl August Schmidt; die Daten für das Adressbuch werden aber 1882 gesammelt, da lebte er also noch und sie kann folglich nicht diese Am. Agste. sein)
      • 1884 werden dann zwei „Am. Agste. verw.“ genannt: eine in der Kaulbachstr. und eine in der Grenadierstr.
      • Dies ebenso 1886, 1890
      • 1895 bleibt die eine wohnhaft in der Grenadierstr., die andere wohnt nun in der Fristenstr. Außerdem kommt noch eine „Am. Agste. B., Tischlers Ww., Heinrichstr.“ hinzu (eine Seite weiter jedoch und nicht direkt untereinander)
      • 1886 wird nur noch eine „Am Agste. verw.“ genannt, wohnahft in der Grenadierstr.
      • 1897 wird nur noch eine „Am. Auguste“ genannt, wohnahft Wittenbergerstr.
      • 1900 diese ebenso, außerdem eine Schmidt, Am. Auguste verw. Scheunenhofstr. 2


    → darum vermute ich, dass meine Vorfahrin die aus der Grenadierstr. Ist und 1886 starb, da sie nicht mehr 1887 genannt wird.
    • Keine einzige der obigen Straßen liegt in Dresden Löbtau; die Verstorbene jedoch war dort angeblich „wohnhaft“. → handelt es sich um einen Fehler des Standesbeamten?
    • Ihr Mann wird „Friedrich August Schmidt“ genannt, dies ist dem Namen meines Vorfahren „Karl August Schmidt“ sehr ähnlich bis auf der Rufname. Der Beruf des Ersteren war „Packträger“, der des Zweiten „Handarbeiter“ (also sowas wie ein Tagelöhner) - ist dies eventuell also das Gleiche bzw. Handarbeiter ein übergeordneter Begriff für Packträger und andere Berufe?
    • Im Sterbeeintrag oben steht, dass der Mann in „Jahnsbach bei Duben“ verstorben sein soll, jedoch gibt es nur ein Jahnsbach bei Thum. Duben liegt fast 200km entfernt. Interessant: aus Thum kommt mein Vorfahre her Karl August Schmidt her (ist dort geboren, jedoch zu Dresden verstorben, Sterbeurkunde liegt vor).

    Vielen Dank erst einmal, wenn du soweit gelesen hast ;-) Was meint ihr dazu? Ist es meine Vorfahrin? Oder nicht? Wo könnte ich noch nachgucken?

    Liebe Grüße,
    Julian
    Besucht doch mal meine Webseite: Ahnen aus Niedersachsen, Nordhessen, Westpreußen, Niederschlesien und Sachsen - www.genealogie-brandt.de
  • Herbstkind93
    Erfahrener Benutzer
    • 28.09.2013
    • 2004

    #2
    Hallo,

    ich denke, bei der Verstorbenen handelt es sich nicht um deine Vorfahrin. Es sind einfach zu viele Abweichungen. Und die Gemeinsamkeiten sind Zufall. Schmidt, Müller, Amalie, Auguste sind/waren sehr geläufig.


    LG
    Herbstkind
    Dauersuche nach FN Samariter (Samland; Berlin; Spremberg/Lausitz)

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    • gudrun
      Erfahrener Benutzer
      • 30.01.2006
      • 3265

      #3
      Hallo Julian,

      da heißt es weitersuchen.
      Der Name Schmidt ist sehr häufig,
      genau wie Huber oder Mayer.

      Viel Glück beim Puzzle-Spiel Familienforschung
      wünscht
      Gudrun

      Kommentar

      • Kasstor
        Erfahrener Benutzer
        • 09.11.2009
        • 13449

        #4
        Hallo,

        die in der Scheunenhofstr stirbt mit 74 Jahren 1903, war verwitwet von einem Karl Heinrich Schmidt und eine geborene Biener.

        Frdl. Grüße

        Thomas
        FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

        Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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        • Kasstor
          Erfahrener Benutzer
          • 09.11.2009
          • 13449

          #5
          die in der Grenadierstr. war immerhin Eigentümerin des Hauses, nichts gegen den Fleiß eines Handarbeiters, aber!?

          Löbtau wurde auch erst 1903 eingemeindet.

          Thomas
          Zuletzt geändert von Kasstor; 14.04.2015, 10:15.
          FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

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          • JuHo54
            Erfahrener Benutzer
            • 27.12.2008
            • 1094

            #6
            Hallo Julian,
            ich denke, es handelt sich um deine Vorfahrin. Mein Uropa starb auch um diese Zeit rum (1876) im Hause eines Enkels und wenn man der Sterbeurkunde hätte Glauben geschenkt, wäre es auch eine andere Person gewesen, war er aber nachweislich nicht. Diejenigen Personen um ihn rum wussten es einfach nicht besser, denn auch er war auswärts gebürtig. Zur Zeit seiner Geburt gab es halt noch keine Standesämter. Selbst wenn das geläufige Namen waren und sind, dass es mal 2 Personen gegeben hat Schmidt-Müller kann ja schon mal vorkommen, dass aber auch die Vornamen nahezu identisch sind und auch weitere Indizien wie das Adressbuch und die Geburtsorte übereinstimmen, halte ich für eher unwahrscheinlich. Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass kurz nach Einführung der Standesämter der meiste "Blödsinn" in den Sterbeurkunden stand , was Alter und Herkunftsort angeht. Die Anzeigenden wussten es oft einfach nicht besser und die Nachprüfungsmöglichkeiten waren eher eingeschränkt oder zu aufwändig ...
            Lieb Grüße
            Jutta
            Es ist nicht das Wissen, sondern das Lernen,
            nicht das Besitzen, sondern das Erwerben,
            nicht das Dasein, sondern das Hinkommen,
            was den größten Genuss gewährt.
            Carl Friedrich Gauß


            FN Wittmann und Angehörige - Oberpfalz-Westpreußen/Ostpreußen/Danzig - Düsseldorf- südliches Afrika
            FN Hoffmann und Angehörige in Oberschlesien- FN Rüsing/Gierse im Sauerland

            IG Oberpfalz- IG Düsseldorf und Umgebung - IG Bergisches Land - IG Ostpreußen-Preußisch Holland -IG Nürnberg und Franken

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            • gudrun
              Erfahrener Benutzer
              • 30.01.2006
              • 3265

              #7
              Hallo,

              da Du ja Sterbedaten hast, würde ich die Erbschaftssache beim Nachlassgericht versuchen zu bekommen. Da stehen die nächsten Angehörigen dabei, wenn es ein Testament gab ist die Sache noch ausführlicher.

              Viel Glück
              wünscht
              Gudrun

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              • Acanthurus
                Erfahrener Benutzer
                • 06.06.2013
                • 1658

                #8
                Das sind kaum die gleichen Personen. 1883 beurkundet das Standesamt den Tod des Ehemanns in Dresden. 1896 folgt dann bei der angegeben Frau dann eine detaillierte Angabe zu einem anderswo verstorbenen Mann. Das Standesamt hat sich sowas doch nicht aus dem Finger gesogen.

                Grüße,

                Acanthurus

                PS: Es ist Achtung geboten, sonst erforscht du künftig die falsche Familie der Frau. Das ist meiner Erfahrung nach meist Genealogen anzulasten, die nicht-passendes passend machen wollen und nicht der Schludrigkeit im Standesamt.
                Zuletzt geändert von Acanthurus; 14.04.2015, 13:57.

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                • Kasstor
                  Erfahrener Benutzer
                  • 09.11.2009
                  • 13449

                  #9
                  Hallo,

                  der Hinweis auf die Eingemeindung Löbtaus war aber eigentlich so gemeint, dass man die A. Schmidt nicht unbedingt im Dresdner Adressbuch finden kann, da Löbtau 1895/96 nicht erfasst wurde.

                  Frdl. Grüße

                  Thomas
                  FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                  Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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                  • Genealoge
                    Erfahrener Benutzer
                    • 13.04.2009
                    • 1153

                    #10
                    Erst einmal Danke für eure Antworten!

                    Zitat von Herbstkind93 Beitrag anzeigen
                    ich denke, bei der Verstorbenen handelt es sich nicht um deine Vorfahrin. Es sind einfach zu viele Abweichungen. Und die Gemeinsamkeiten sind Zufall. Schmidt, Müller, Amalie, Auguste sind/waren sehr geläufig.
                    Moin, ich finde auch das es 1. viele Abweichungen sind und 2. die Namen geläufig waren...

                    Zitat von Kasstor
                    die in der Scheunenhofstr stirbt mit 74 Jahren 1903, war verwitwet von einem Karl Heinrich Schmidt und eine geborene Biener.
                    Danke dir für die Info.

                    Zitat von Kasstor
                    die in der Grenadierstr. war immerhin Eigentümerin des Hauses, nichts gegen den Fleiß eines Handarbeiters, aber!?
                    Woran siehst du, dass es die Eigentümerin war?

                    Zitat von Kasstor
                    Löbtau wurde auch erst 1903 eingemeindet.
                    Umso verwirrender, dass die Sterbeurkunde dann in Dresden ausgestellt wurde. In Löbtau gab es wohl kein Krankenhaus?

                    Zitat von JuHo54
                    Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass kurz nach Einführung der Standesämter der meiste "Blödsinn" in den Sterbeurkunden stand , was Alter und Herkunftsort angeht.
                    Das stimmt wohl, aber die Angaben sind hier wirklich recht detailliert. Da frage ich mich echt woher das Krankenhaus solche Daten hat...

                    Zitat von gudrun
                    da Du ja Sterbedaten hast, würde ich die Erbschaftssache beim Nachlassgericht versuchen zu bekommen.
                    Ich habe nur das Sterbedatum des Mannes, von ihr ist es nur geschätzt...

                    Zitat von Acanthurus
                    1896 folgt dann bei der angegeben Frau dann eine detaillierte Angabe zu einem anderswo verstorbenen Mann. Das Standesamt hat sich sowas doch nicht aus dem Finger gesogen.
                    Der Ort ist jedoch (nach meinen Recherchen) Quatsch, es gibt kein Jahnsbach bei Duben. Darum denke ich es könnte sich um einen Lese- oder Hörfehler handeln nach dem Motto "Thum" = "Dub(e)n". Das Ganze dann noch mal mit deftigem sächsischem Akzent

                    Hmm noch weitere Ideen?

                    Liebe Grüße,
                    Julian
                    Besucht doch mal meine Webseite: Ahnen aus Niedersachsen, Nordhessen, Westpreußen, Niederschlesien und Sachsen - www.genealogie-brandt.de

                    Kommentar

                    • Kasstor
                      Erfahrener Benutzer
                      • 09.11.2009
                      • 13449

                      #11
                      Zitat von Genealoge Beitrag anzeigen
                      Erst einmal Danke für eure Antworten!

                      1. Woran siehst du, dass es die Eigentümerin war?



                      Umso verwirrender, dass die Sterbeurkunde dann in Dresden ausgestellt wurde. 2. In Löbtau gab es wohl kein Krankenhaus?



                      3. Darum denke ich es könnte sich um einen Lese- oder Hörfehler handeln nach dem Motto "Thum" = "Dub(e)n". Das Ganze dann noch mal mit deftigem sächsischem Akzent
                      Hallo Julian,

                      zu 1: im Straßenverzeichnis ist das so eingetragen.

                      zu 2. Das vermute ich mal stark.

                      zu 3. Die Dialekt-Idee hatte ich auch. Von wegen Lehm: der Lehm, den broocht man für Deppe und Krieche, die Lehm gannst im Zoo beguggn und das Lehm, nu das lehm mir ehm.

                      Frdl. Grieße

                      Domas
                      FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                      Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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                      • A Be
                        Erfahrener Benutzer
                        • 24.03.2011
                        • 1396

                        #12
                        Hallo Julian,

                        denke auch , dass sind zu viele Abweichungen,

                        In Löbtau gab es wohl kein Krankenhaus?
                        doch,
                        guggst Du hier > http://dresden.stadtwiki.de/wiki/Kra...us_L%C3%B6btau

                        und für Löbtau gibt es extra Adressbücher
                        hier > http://digital.slub-dresden.de/werka...ml/1/cache.off

                        und ab 1897 dann im Dresdner unter Vororte
                        hier > http://digital.slub-dresden.de/werka.../74948/1597/0/

                        LG JoAchim

                        Kommentar

                        • Genealoge
                          Erfahrener Benutzer
                          • 13.04.2009
                          • 1153

                          #13
                          Zitat von A Be Beitrag anzeigen
                          und für Löbtau gibt es extra Adressbücher
                          hier > http://digital.slub-dresden.de/werka...ml/1/cache.off
                          Danke dir! Für Schmidt gibts 1895 nur wenige Einträge:
                          1: http://www0.xup.in/exec/ximg.php?fid=12839886
                          2: http://www0.xup.in/exec/ximg.php?fid=16215624

                          Und jetzt kommts: keine passende Witwe ABER auch kein passender Mann ... - weder vom Beruf, noch vom Namen! was heißt das denn nun???

                          Auch 1892 gibt es keine passende Person für beide auf der Sterbeurkunde genannten...
                          1: http://www0.xup.in/exec/ximg.php?fid=82896401
                          2: http://www0.xup.in/exec/ximg.php?fid=34555415

                          Liebe Grüße,
                          Julian
                          Zuletzt geändert von Genealoge; 14.04.2015, 17:23.
                          Besucht doch mal meine Webseite: Ahnen aus Niedersachsen, Nordhessen, Westpreußen, Niederschlesien und Sachsen - www.genealogie-brandt.de

                          Kommentar

                          • Herbstkind93
                            Erfahrener Benutzer
                            • 28.09.2013
                            • 2004

                            #14
                            Zitat von Genealoge Beitrag anzeigen

                            Auch 1892 gibt es keine passende Person für beide auf der Sterbeurkunde genannten...
                            War ja auch niemand verpflichtet, sich im Adressbuch nennen zu lassen



                            LG
                            Dauersuche nach FN Samariter (Samland; Berlin; Spremberg/Lausitz)

                            Kommentar

                            • Genealoge
                              Erfahrener Benutzer
                              • 13.04.2009
                              • 1153

                              #15
                              Zitat von Herbstkind93 Beitrag anzeigen
                              War ja auch niemand verpflichtet, sich im Adressbuch nennen zu lassen
                              ein durchaus interessanter Aspekt, woher weißt du das? Bzw. kannst du das belegen? Heute ist das Usus, aber das heißt ja nicht das es vor 120 Jahren automatisch auch so war.
                              Besucht doch mal meine Webseite: Ahnen aus Niedersachsen, Nordhessen, Westpreußen, Niederschlesien und Sachsen - www.genealogie-brandt.de

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