Man könnte meinen, der NSA bzw. BND ist mit dabei verdeckten Ermittlern unterwegs......Datenspionage?
Gruß
Matthias
Suche nach: Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien) Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien) Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien) Aust in Ernsdorf, Peterswaldau,Bebiolka in Langenbielau (Schlesien) Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien) Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)
Zelle des Ahnenforscherrings enttarnt - Spur führt nach NRW
Neuastenberg. Den Ermittlern um den seit 2010 bekannten Ahnenforscherring ist es gelungen, eine Zelle des Rings in Neuastenberg zu enttarnen. In diesem beschaulichen Ort habe der Ring, so die Polizei, den Menschenauflauf anlässlich des Jubiläums zum 300-jährigen Bestehen zunutze gemacht, um geheime Botschaften in Form von Postkarten zu verschicken, die nach außen hin als Grußkarten getarnt gewesen seien.
Ein Mitglied des Rings, der sich vor Ort als "Tintenkleckser" ausgab, habe eine Vielzahl Grüße selber in Kurrentschrift geschrieben. Man müsse davon ausgehen, dass die Karten für national und international tätige Mitglieder des Ringes bestimmt gewesen sei. Sicher könne man mehrere Orte in Bayern und NRW als Ziele verschlüsselter Botschaften annehmen. Fest stehe auch, dass zumindest in Irland ein Mitglied des Ringes kontaktiert worden sei.
Dieses Verfahren, so Geheimdienstexperten, biete dem Ring den Vorteil, von den Spähaffären der vergangenen Wochen ausgenommen worden zu sein. Wer, so die verdeckten Ermittler HDH und FW, komme schon auf die Idee, hinter in Kurrent geschriebenen Grüßen Geheimbotschaften zu vermuten? Die Schrift könne doch sowieso kaum noch einer lesen.
Dieser Tintenkleckser war sogar so dreist an leitende Ermittler eine Karte zu schicken!
Wir sind geschockt! Eine derart veraltete Kontaktaufnahme hatten wir nicht erwartet. Mit modernen technischen Möglichkeiten kommen wir hier nicht weiter. Wir werden nun Experten der alten Schule zu Rate ziehen.
...merkwürdige Spezies diese Mitglieder des Ahnenforscher-Ring.
Halten sich vornehmlich im süddeutschen Raum auf, ob Hosen kurz oder lang, darauf legen sie offensichtlich keinen nachhaltigen Wert.
Statistiken und empirische Untersuchen bestätigen, sie scheinen gegen jedwede Wettereinflüsse resisdent.
Meist trifft man sie auf Bahnhöfen an, zunächst suchen sie aber in Kirchen Schutz wo sie offensichtlich, wie bereits vermutet, geistlichen Beistand suchen.
Im Vergleich zur Steinlaus, Prof. Dr. Grzimek hat diese unter Einsatz seines Lebens jahrelang beobachtet und filmen können, richten sie in den heimgesuchten Städten jedoch keine nennenswerten Schäden an.
Gleichwohl vermögen sie in Massen regionale Spezialitäten und Süßspeisen zu vertilgen.
Im Vergleich zur Steinlaus, Prof. Dr. Grzimek hat diese unter Einsatz seines Lebens jahrelang beobachtet und filmen können, richten sie in den heimgesuchten Städten jedoch keine nennenswerten Schäden an.
Suche nach: Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien) Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien) Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien) Aust in Ernsdorf, Peterswaldau,Bebiolka in Langenbielau (Schlesien) Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien) Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)
Der Tintenkleckser, der vor wenigen Wochen Karten mit Grüßen in Kurrentschrift verschickte, ist doch tatsächlich angeklagt (und freigesprochen) worden. Hier der Exklusivbericht, der mir zugespielt wurde.
Friedrich
Ahnoforien. Mit einem Freispruch endete ein Prozess, in dem einem Kartenschreiber, der Grüße aus dem Jubiläumsdorf Neuastenberg in Kurrentschrift verschickte, vorgeworfen wurde, Geheimbotschaften an Mitglieder eines Ahnenforscherrings zu schicken. Dem Schreiber, der sich selbst als Tintenkleckser bezeichnete, konnte trotz intensiver Ermittlungen der verdeckten Ermittler HDH und FW nicht nachgewiesen werden, dass in den Grüßen wirklich Geheimbotschaften enthalten waren. Staatsanwältin Lady Chatterley äußerte sich anschließend enttäuscht über den Ausgang des Prozesses: "Das riecht nach abgesprochen. Jeder Zeuge behauptete auf einmal, nichts mit Ahnenforschung zu tun zu haben." Zu keiner Stellungnahme war Amtgerichtsrätin Xtine bereit, ebensowenig die Ermittler HDH und FW.
Unten finden Sie den Exklusivbericht unseres Reporters Pingeliedrich.
Suche nach: Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien) Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien) Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien) Aust in Ernsdorf, Peterswaldau,Bebiolka in Langenbielau (Schlesien) Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien) Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)
Suche nach: Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien) Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien) Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien) Aust in Ernsdorf, Peterswaldau,Bebiolka in Langenbielau (Schlesien) Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien) Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)
Suche nach: Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien) Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien) Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien) Aust in Ernsdorf, Peterswaldau,Bebiolka in Langenbielau (Schlesien) Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien) Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)
Kommentar