Frage zu Vorfahren

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  • Sebastian_83
    Erfahrener Benutzer
    • 16.04.2012
    • 333

    #16
    Guten morgen an alle

    Ich bedanke mich erstmal für eure Statements. Die Sache mit der Namensänderung ins Hochdeutsche sowie die Aufeinanderfolge der Taufe und der Heirat im Jahre 1871 klingen logisch. Ich bin zwischendurch ein paar male durcheinander gekommen, weil man ja auch viel hinein interpretieren kann. Nichtsdestotrotz muss ich der Sache nochmal genauer auf den Grund gehen, um die richtige Gewissheit zu haben und einen eventuellen Jöhrndt als Ehemann ganz sicher ausschließen zu können. Vielen Dank an euch alle!

    Schöne Grüße Sebastian
    Familiennamen meiner Ahnenliste: Fink aus Stoben/Benz, Göhrend/Jöhrndt aus Moltzahn, Kajewski aus Groß Butzig, Kloß aus Ossiek, Konn aus Nowograd-Wolynsk, Kostbahn/Kostbahr aus Demmin, Krüger aus Charlottenhof/Persanzig bei Neustettin, Merten aus Nowograd-Wolynsk, Metzlaff aus Stolzenhagen/Stettin und aus Tiegenhof, Kolbe aus Stolzenhagen, Piotrowski aus Lippink, Wollenberg aus Malchin

    Kommentar

    • Vorfahren
      • 17.03.2008
      • 175

      #17
      Mannomann - macht ihr das kompliziert

      Hattet ihr noch nie Ehen mit "Vorkindern"?

      Ein Geburt im Jahr 1871 wurde doch noch im Kirchenbuch notiert.
      Wenn die Taufe dann in eine anderen Gemeinde stattfandt und dem Pfarrer der Name nicht geläufig, dann wurde er so geschrieben, wie gehört. Deswegen sagen ich jedem ernsthaften Forscher, er soll sich bei Gemeindegrenzen überschreitenten Copulationen auch die Proclamation der anderen Gemeinde ansehen.

      Und Vorsicht - www.familysearch.org unterscheidet nicht zwischen Proclamatioon und Copulation.
      Deswegen erscheinen dort Heiraten oft an zwei unterschiedlichen Tagen in unterschiedlichen Gemeinden.

      mfg
      Wilhelm

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      • UrsulaK
        Erfahrener Benutzer
        • 05.02.2011
        • 518

        #18
        Hallo Sebastian,

        überprüfe einfach, ob die Abschriften des Tauf- und Trauregisters mit dem Originaleintrag übereinstimmen.
        Wenn ja, dann war die Mutter bei ihrer Trauung ledig und nicht verheiratet. Aus der Abschrift des Trauregisters geht jedenfalls hervor, dass sie unter ihrem Mädchennamen heiratete!
        Und dann kann die Bemerkung im Taufeintrag des Sohnes nichts anderes als ein Hinweis sein, wo und unter welchem Namen ihr eigener Taufeintrag zu finden ist. Von verheiratet bzw. verwittwet, angeblicher Vater oder ausserehelicher Geburt lese ich im Taufeintrag nichts, würde ich aber erwarten, wenn es einen leiblichen Vater Jöhrndt gäbe!
        Liebe Grüsse UrsulaK

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