Im Anhang des "Ahnenpasses", den ich im Nachlass meines Vaters gefunden habe, wird der "Rassegrundsatz" beschrieben, eine üble Ansammlung von rassistischem Gefasel. Unter "Beschaffung der Urkunden" ist vermerkt:
"... in der Schreibweise getreue Abschriften der Registereintragungen gegen eine einheitliche Gebühr von 0,60 RM je Urkunde. Schreib- und Stempelgebühren werden nicht erhoben. Die Zusendung erfolgt als gebührenpflichtige Dienstsache (einfaches Porto, das die Post vom Empfänger erhebt)."
Im Falle des "Unvermögens des Antragssteller" (muss bescheinigt werden) war Gebührenfreiheit möglich.
Konnten keine genauen Angaben zu den Daten gemacht werden, so waren die Registerbehörden "nicht verpflichtet, längere Zeit ohne Ersatz der Kosten zu suchen".
Sie verlangten in diesem Fall für jede halbe Stunde RM .-75.
"... in der Schreibweise getreue Abschriften der Registereintragungen gegen eine einheitliche Gebühr von 0,60 RM je Urkunde. Schreib- und Stempelgebühren werden nicht erhoben. Die Zusendung erfolgt als gebührenpflichtige Dienstsache (einfaches Porto, das die Post vom Empfänger erhebt)."
Im Falle des "Unvermögens des Antragssteller" (muss bescheinigt werden) war Gebührenfreiheit möglich.
Konnten keine genauen Angaben zu den Daten gemacht werden, so waren die Registerbehörden "nicht verpflichtet, längere Zeit ohne Ersatz der Kosten zu suchen".
Sie verlangten in diesem Fall für jede halbe Stunde RM .-75.
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