Ich habe jetzt mal eine E-Mail an alle Kirchen in Potsdam geschickt. Vileicht exestiert noch ein taufeuintrag meines Opas. Vieleicht wurde dort der Vater angegeben.
Wie gehts jetzt weiter?
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Möchte mal meinen letzten aktuellen Stand posten: Meine gefundene Halbgroßtante 1. Grades hat morgen einen Termin beim Magistrat in Potsdam um in den Meldeunterlagen meines Großvaters zu gucken ob der Vater namentlich erfasst ist.
Wie stehen die Chancen das der Name in den Kirchenbüchern steht wenn der Vater die Vaterschaft offiziell nicht anerkannt hat? Der Name war allerdings der leiblichen Mutter bekannt.
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Hallo Dennis,
ich vermute, die Chancen stehen eher schlecht. Wenn das Kind quasi "verschwinden" mußte, hätte sich die Mutter sicher nicht getraut, den Namen des Vaters anzugeben.
Sorry, aber ich drücke dir die Daumen.
Daß deine Verwandte ins Magistrat geht, ist allerdings doch toll. Nicht jeder hat das Glück, daß ihm geholfen wird.
Toi, toi, toi...
Lg Econ
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Hallo Dennis,
manchmal wurde der Name des Vaters im Taufbuch eingetragen, wenn dieser beim Pfarrer angeben wurde. In den meisten alten Kirchenbücher die ich bis jetzt gesehen habe war bei nichtehelichen Kindern keine Angabe zum Vater.
Wird sehr sehr schwierig sein, da offiziell etwas zu erfahren.
Viele Grüße
Uwe
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Wie zu erwarten kein Erfolg. Der Vater ist nicht auffindbar. Im Taufeintrag steht der Vater auch nicht. Nur ein unleserlicher Randbemerk den sich meine Großtante die Tage angucken wird. Desweitern wird sie es beim Schulamt probieren. Habt ihr noch eine Idee? Oder wird mein Urgroßvater für ewig als N.N. in meinem Stammbaum stehen?
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