Ahne aus dem Nichts - wie weiter?

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  • gabyde
    Erfahrener Benutzer
    • 24.12.2010
    • 501

    Ahne aus dem Nichts - wie weiter?

    Liebe Mitforscher,

    irgendwie weiß ich nicht mehr weiter....

    Ich habe einen Ahn, Johann Daniel Cording, der 1768 in Drakenburg geheiratet hat und ebendort im April 1812 gestorben ist (74 Jahre alt). So weit, so gut. Sowohl bei seinem Heiratseintrag wie auch dem Sterbeeintrag ist vermerkt, daß er aus Wagenfeld stammt. Das scheint auch logisch, denn in Wagenfeld gibt es viele Namensträger, und das schon mindestens seit dem 16. Jahrhundert, in Drakenburg vor ihm keinen. Außerdem sind die Angaben bei den Sterbeeinträgen in Drakenburg immer ziemlich genau. Daher kann man annehmen, daß er ca. 1738 geboren wurde.
    D.h. er war bei der Hochzeit ca. 30 Jahre alt. Auch das paßt, denn er war Schreiner, hatte also vermutlich gerade seinen Meister gemacht. Als Geselle hätte er noch keinen eigenen Hausstand gründen können.
    Zudem paßt zu seinem Beruf, daß er nach auswärts ging, denn Schreiner gingen ja auf die Walz und blieben dann oft am Ort ihrer Gesellenzeit "kleben". Die Wagenfelder waren sonst sehr unmobil, denn der Ort war recht isoliert, sowohl politisch als auch geographisch.

    Und nun das Problem: in Wagenfeld findet sich um 1738 keine Geburt eines Johann Daniel Cording, auch keines Johann Daniel, der unehelich geboren wäre. Ein Konfirmationseintrag findet sich auch nicht. Alle anderen Cording, die in dem fraglichen Zeitraum geboren sind, haben den Ort nie verlassen.
    Daß er in einem anderen Ort als Wagenfeld geboren *und* konfirmiert wurde, ist aufgrund der Zugehörigkeit der umliegenden Orte zu anderen Herzogtümern schlichtweg unmöglich.
    Und wenn seine Geburt - aus welchen Gründen auch immer - nicht eingetragen wurde (ich hatte schon an "vergessenen" Zwilling gedacht), dann hätte er ja zumindest als Konfirmant erscheinen müssen.

    Der Stadtarchivar von Wagenfeld hat sich freundlicherweise meines Falles angenommen und hat in allen möglichen Quellen gesucht, aber beim besten Willen nichts gefunden. Er ist auch mit seinem Latein am Ende.

    Eine falsche Identität kann eigentlich auch nicht in Frage kommen, denn er brauchte ja vermutlich beim Umzug in ein anderes Herzogtum einen Entlassungsschein und bei der Hochzeit in Drakenburg wohl auch einen Taufschein.

    Hat irgendjemand eine Idee, wie man diesem Herrn noch "auf die Schliche" kommen könnte?

    Bin für jede - auch noch so absurde - Idee offen.

    Lieben Dank schon mal fürs Brainstorming!

    LG
    Gaby
    Litauen: NASSUT / BATRAM - Liebenscheid/LDK: BRANDENBURGER - Wagenfeld: CORDING - Sonnborn: MOEBBECK / ZIELES - Sprockhövel: NIEDERSTE BERG / DOTBRUCH - Lintorf/Angermund: HUCKLENBRUCH / RASPEL - Motzlar: FÜRST / DERWORT - Sauerland: WORM / NAGEL - Italien (Provinz Belluno): MARES
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  • Klootschießer
    Erfahrener Benutzer
    • 12.12.2011
    • 399

    #2
    Vielleicht nur eine Idee, aber ist Daniel nicht auch ein traditionell jüdischer Name? Johann Jakob, Johann Ariel und Johann Simon zum Beispiel hatte ich schon als Vornamen von Menschen jüdischer Religion gefunden.
    Ahnenliste:
    http://www.familia-riustri.de

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    • russenmaedchen
      Erfahrener Benutzer
      • 01.08.2010
      • 1856

      #3
      Hallo,
      guck mal hier http://www.alteltern.de/tree/f_b8.html#2
      Viele Grüße
      russenmädchen






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      • gabyde
        Erfahrener Benutzer
        • 24.12.2010
        • 501

        #4
        Hallo Klootschießer,

        das schon, aber er war ja evangelisch - so wie alle anderen Cording auch.
        Und selbst wenn Juden zum Christentum konvertiert sind, haben sie maximal ihren Vornamen geändert (ich kenne z.B. einen Abraham, der dann zum Franz wurde), aber nie den Nachnamen.
        Die Juden in Wagenfeld hießen z.B. Weinberg, Blumenthal, Herz oder Kugelmann.

        Aber ich werde dem auf jeden Fall nachgehen - man sollte niemals nie sagen

        Danke!!!
        Gaby
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        • gabyde
          Erfahrener Benutzer
          • 24.12.2010
          • 501

          #5
          Hallo Russenmädchen,

          das ist meine eigene Seite
          Die Verbindung ist nur angenommen, steht auch in der Anmerkung ("Achtung! Vaterschaft nur vermutet!").

          LG
          Gaby
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          • russenmaedchen
            Erfahrener Benutzer
            • 01.08.2010
            • 1856

            #6
            DAS ist Pech
            Geben die Rechnungsbücher im Archiv etwas her?
            Wenn ich richtig lese, ist das Archiv ja abgebrannt. Kommst du vielleicht über den Beruf weiter?
            Viele Grüße
            russenmädchen






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            • gabyde
              Erfahrener Benutzer
              • 24.12.2010
              • 501

              #7
              Hallo russenmädchen,

              Zitat von russenmaedchen Beitrag anzeigen
              DAS ist Pech
              Geben die Rechnungsbücher im Archiv etwas her?
              Wenn ich richtig lese, ist das Archiv ja abgebrannt. Kommst du vielleicht über den Beruf weiter?
              Das Archiv hat Herr Friedhoff (der Archivar) schon soweit umgewälzt (d.h. das, was umzuwälzen war). Die Familien Cording sind auch gut dokumentiert, zumindest zu der Zeit, wo Johann Daniel geboren wurde.

              Mmmh, über den Beruf? Du meinst, mal gucken, welche Cording auch Schreiner waren? Wäre ein Ansatz.

              LG
              Gaby
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              • gki
                Erfahrener Benutzer
                • 18.01.2012
                • 5083

                #8
                Zitat von gabyde Beitrag anzeigen
                irgendwie weiß ich nicht mehr weiter....

                Ich habe einen Ahn, Johann Daniel Cording, der 1768 in Drakenburg geheiratet hat und ebendort im April 1812 gestorben ist (74 Jahre alt). So weit, so gut. Sowohl bei seinem Heiratseintrag wie auch dem Sterbeeintrag ist vermerkt, daß er aus Wagenfeld stammt. Das scheint auch logisch, denn in Wagenfeld gibt es viele Namensträger, und das schon mindestens seit dem 16. Jahrhundert, in Drakenburg vor ihm keinen. Außerdem sind die Angaben bei den Sterbeeinträgen in Drakenburg immer ziemlich genau. Daher kann man annehmen, daß er ca. 1738 geboren wurde.

                Da er aber von außerhalb kam war der Eintrag vielleicht doch nicht ganz so genau. Das passende Taufbuch wird beim Begräbnis nicht zur Verfügung gestanden haben um das angenommene Alter zu bestätigen. Ich würde also den Zeitraum der Geburt etwas weiter fassen.
                Gruß
                gki

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                • gudrun
                  Erfahrener Benutzer
                  • 30.01.2006
                  • 3266

                  #9
                  Hallo,

                  wie gki schreibt, muß das Geburtsdatum nicht unbedingt stimmen.
                  Dann gibt es noch die Möglichkeit, daß er zwar aus dem Ort stammt
                  aber ganz wo anders geboren wurde.
                  Vielleicht war die Mutter auf Besuch bei einer Freundin oder Schwester
                  und bekam dort das Kind?
                  Kam dann mit dem Kind wieder zurück und schon heißt es, er wurde dort geboren.
                  Dann wird es schwer werden den richtigen Geburtsort zu finden.

                  Viel Glück
                  wünscht
                  Gudrun

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                  • gabyde
                    Erfahrener Benutzer
                    • 24.12.2010
                    • 501

                    #10
                    Hallo gki und gudrun,

                    die Suche im Geburtenregister haben wir schon sehr weit gefaßt - in dem Wissen, daß eben der Sterbeeintrag nicht wirklich genau sein *muß*. Aber selbst bei +/- 10 Jahren gibt es dort keinen Johann Daniel.
                    Der Archivar, Herr Friedhoff, hat extra für mich die KB mehrmals "auf den Kopf gestellt".

                    Und es gibt eben auch keinen Konfirmationseintrag - wenn er außerhalb geboren wäre, wäre er ja wohl zumindest am Ort konfirmiert worden. Das ist es, was mich irritiert.

                    So, als wäre er nie dort gewesen.

                    Wenn er einen Allerweltsnamen gehabt hätte, hätte ich ja gesagt, daß womöglich Wagenfeld ein Irrtum war (warum auch immer), aber zu jener Zeit gab es die nächsten Cording erst wieder in der Gegend um Bremen, Oldenburg und im Ammerland, wozu es auch keine verwandtschaftliche Beziehung gab.
                    Das wäre schon ein großer Zufall - auch wenn nicht unmöglich, denn dann wäre er einfach die Weser entlang gezogen. Das würde aber nicht erklären, warum man ihn aus Wagenfeld stammend deklariert hat.

                    Erst im 19. Jahrhundert haben die Wagenfelder angefangen, sich auch in die umliegenden Ortschaften zu "verteilen", aber davor war es extrem selten, daß ein Wagenfelder mal die Ortsgrenze überschritt, weil er dann a) im Moor gelandet wäre und b) eine Landesgrenze überschritten hätte....
                    Der einzige Weg aus dem Ort raus führte nach Minden in die eine bzw. Diepholz in die andere Richtung. (*)

                    Was mir noch eingefallen ist: eventuell ist er ja adoptiert worden, aber erst später, so daß der Geburts- und Konfirmationseintrag noch unter einem anderen Nachnamen läuft.

                    Zum Einwurf von Klootschießer fiel mir noch ein: wenn er jüdischer Abstammung gewesen wäre, hätte es ja in Wagenfeld oder Drakenburg einen Eintrag einer Erwachsenentaufe gegeben haben müssen.
                    Ich weiß auch nicht, ob Juden damals überhaupt Schreiner hätten werden dürfen? Da muß ich wirklich passen.

                    Die Idee, daß Wagenfeld einfach nicht stimmt, hat ich auch schon mehr als einmal, aber er hat nun mal einen absolut typischen Wagenfelder Namen....

                    (*)
                    << Die Bevölkerung Wagenfelds hatte 230 Jahre fast völlig abgeschlossen von der Außenwelt gelebt; ihre Freizügigkeit war unterbunden, ihre Zugehörigkeit und Verbundenheit mit den Menschen der alten Grafschaft Diepholz verlorengegangen. [...] Deshalb haben die alten bodenentsprossenen Bauernfamilien sich hier länger behauptet als in anderen Gemeinden, z.B. die Brüggemann, Cording, Fiefstück, Lohaus in Bockel, die Filgerdamm, Lehing, Tatgenhorst, Winkelmann in Förlingen, die Bening, Feuß, Kruse, Voß in Haßlingen, die Bünte, Finkenstedt, Köster, Röper in Neustadt. Die abgeschlossene Lage brachte es auch mit sich, daß die Wagenfelder Söhne fast ausschließlich Wagenfelder Töchter heirateten. Auf diese Weise bildeten die vier Bauerschaften bis ins 19. Jahrhundert wirklich eine Einheit, ja, eine einheitliche, geschlossene Großfamilie
                    .>>

                    (E. J. Guttzeit in “Die Auburg und das Dorf Wagenfeld - Wege in unsere Geschichte”, herausgegeben von der Firma “Auburg Quelle, Friedrich Lütvogt GmbH & Co. KG”, 1996)
                    Litauen: NASSUT / BATRAM - Liebenscheid/LDK: BRANDENBURGER - Wagenfeld: CORDING - Sonnborn: MOEBBECK / ZIELES - Sprockhövel: NIEDERSTE BERG / DOTBRUCH - Lintorf/Angermund: HUCKLENBRUCH / RASPEL - Motzlar: FÜRST / DERWORT - Sauerland: WORM / NAGEL - Italien (Provinz Belluno): MARES
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                    • russenmaedchen
                      Erfahrener Benutzer
                      • 01.08.2010
                      • 1856

                      #11
                      Hallo Gabi,
                      der Archivar Herr Friedhoff hat auch ein Buch über die jüdischen Familien
                      in Wagenfeld geschrieben. U. a. wird ein Johann Friedrich Daniel Ratzer erwähnt. Den Vorschlag von....würde ich also aufgreifen
                      Viele Grüße
                      russenmädchen






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                      • gabyde
                        Erfahrener Benutzer
                        • 24.12.2010
                        • 501

                        #12
                        Hallo Silke,

                        das Buch steht schon auf meiner Wunschliste

                        Zitat von russenmaedchen Beitrag anzeigen
                        Hallo Gabi,
                        der Archivar Herr Friedhoff hat auch ein Buch über die jüdischen Familien
                        in Wagenfeld geschrieben. U. a. wird ein Johann Friedrich Daniel Ratzer erwähnt. Den Vorschlag von....würde ich also aufgreifen
                        LG
                        Gaby
                        Litauen: NASSUT / BATRAM - Liebenscheid/LDK: BRANDENBURGER - Wagenfeld: CORDING - Sonnborn: MOEBBECK / ZIELES - Sprockhövel: NIEDERSTE BERG / DOTBRUCH - Lintorf/Angermund: HUCKLENBRUCH / RASPEL - Motzlar: FÜRST / DERWORT - Sauerland: WORM / NAGEL - Italien (Provinz Belluno): MARES
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                        • russenmaedchen
                          Erfahrener Benutzer
                          • 01.08.2010
                          • 1856

                          #13
                          Mach Sylvia draus und alles wird gut
                          Hier noch ein link mit Quellenangaben, man weiss ja nie, wann und ob
                          du es noch einmal gebrauchen kannst. Liebe Grüße, Sylvia
                          Viele Grüße
                          russenmädchen






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                          • gabyde
                            Erfahrener Benutzer
                            • 24.12.2010
                            • 501

                            #14
                            Zitat von russenmaedchen Beitrag anzeigen
                            Mach Sylvia draus und alles wird gut
                            Upppps!! Sorry!

                            Hier noch ein link mit Quellenangaben, man weiss ja nie, wann und ob
                            du es noch einmal gebrauchen kannst. Liebe Grüße, Sylvia
                            http://www.juedische-geschichte-diep...1wagenfeld.htm
                            Danke, den Link hatte ich auch schon gefunden - werde mir aber erstmal das Buch von Herrn Friedhoff besorgen. Die Wagenfelder Chronik habe ich auch bestellt....

                            LG
                            Gaby
                            Litauen: NASSUT / BATRAM - Liebenscheid/LDK: BRANDENBURGER - Wagenfeld: CORDING - Sonnborn: MOEBBECK / ZIELES - Sprockhövel: NIEDERSTE BERG / DOTBRUCH - Lintorf/Angermund: HUCKLENBRUCH / RASPEL - Motzlar: FÜRST / DERWORT - Sauerland: WORM / NAGEL - Italien (Provinz Belluno): MARES
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                            • Mascha
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                              • 06.04.2009
                              • 217

                              #15
                              Hallo Gaby,

                              was ich mich im Fall von Johann Daniel frage ist, ob er aus Wagenfeld stammte in dem Sinn, dass er dort geboren wurde oder kann nicht auch gemeint sein, dass er dort sein ganzes Leben verbrachte und vielleicht auch schon sein Vater?
                              Ich habe bei meinen Ahnen den Fall, dass eine Mutter nur zur Geburt ihrer Kinder in ihre Heimatgemeinde ( zu ihrer Mutter ?) ging und diese Kinder dann einen anderen Geburtsort haben als zunächst vermutet.
                              Dafür müsstest Du die Herkunft der angeheirateten Cording-Mütter herausfinden und in den entsprechenden Geburtsorten forschen.
                              Ist recht umständlich. Vielleicht gibt es ja noch eine einfachere Lösung.

                              Dir jedenfalls viel Erfolg!

                              Und viele Grüße
                              Mascha
                              Bingen: Bühner, Schaefer Bingen-Büdesheim: Adelseck, Vieth, Hesch Fulda: Hack, Remmert, Weber, Herr Heidesheim: Appel, Eschborn, Nussbaum, Schmelzer Mainz: Bayer, Boles, Hartel, Hesch, Mühleisen, Nussbaum, Schaefer Oberlahnstein: Kapler, Kauth Obertiefenbach: Wagner, Meilinger, Schneider, Höchst Oberursel: Eschborn, Kürtel/Kertel, Jamin Pforzheim: Meerwein Schwanheim/Ffm: Schlaud Winkel/Rhg.: Derstroff Zweibrücken: Moritz

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