Irgendeine Idee, wo das in den 1970er Jahren war? Danke!

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  • Balthasar70
    Erfahrener Benutzer
    • 20.08.2008
    • 3010

    #16
    Ok, hast recht, die "Flasche" ist schon verhĂ€ltnismĂ€ĂŸig groß. Dann vielleicht Portwein oder Ă€hnliches. Im Glas daneben ist noch eine recht dunkle FlĂŒssigkeit.
    Aber wenn man es sehr groß herauszoomt, könnte man allerdings auch eine "Flasche ohne Flaschenhals" erahnen, dahinter zeichnet sich noch ein weiterer schwarzer Gegenstand ab?!

    Zitat von Werner52 Beitrag anzeigen
    Ich vermag, die angebliche Bierflasche nicht richtig zu erkennen, mĂŒĂŸte ja bald eine 1 Liter Flasche gewesen sein.
    Zuletzt geÀndert von Balthasar70; Heute, 00:08.
    Gruß Balthasar70

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    • Anna Sara Weingart
      Erfahrener Benutzer
      • 23.10.2012
      • 17044

      #17
      (Hoch-)Schwarzwald ist sehr wahrscheinlich, hier ein Bild-Vergleich:



      Hochschwarzwald.jpg
      Zuletzt geÀndert von Anna Sara Weingart; Heute, 11:23.
      Viele GrĂŒĂŸe

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      • Xtine
        Administrator


        • 16.07.2006
        • 30040

        #18
        Hallo Scheuck,
        Zitat von scheuck Beitrag anzeigen
        Tut mir leid, bei meiner 10-jÀhrigen Campingplatzerfahrung hatte meine Mutter kein einziges Mal ein Kleid im GepÀck .
        mag daran liegen, daß Deine Eltern zu jung sind?
        Meine Oma (Jahrgang 1916) hatte Àhnliche Kleider auf den Nachkriegs-Sommerfotos immer an und meinen Opa kannte ich im Sommer nur im Feinripphemd
        Viele GrĂŒĂŸe .................................. .
        Christine

        .. .............
        Wer sich das Alte noch einmal vor Augen fĂŒhrt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
        (Konfuzius)

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        • scheuck
          Erfahrener Benutzer
          • 23.10.2011
          • 5191

          #19
          Hallo Xtine,

          nein, daran lag es ganz sicher nicht, denn Deine Oma liegt jahrgangsmĂ€ĂŸig ungefĂ€hr zwischen meinem Vater und meiner Mutter .
          Mag aber auch daran liegen, dass bei uns grundsĂ€tzlich ein etwas anderer "Dress-Code" herrschte. - Mein Vater ging im Anzug, Schlips und Kragen ins BĂŒro und riss sich die Krawatte am Freitagnachmittag schon auf dem Weg vom Auto zur HaustĂŒr vom Hals. Bis Montagmorgen waren Cordhose, kariertes Hemd und Pullover angezeigt; "Schießer-Feinripp" hat er nie besessen.
          Als ich in der 1.Klasse war, habe ich zum ersten Mal etwas von einem Sonntagskleid gehört, konnte damit nichts anfangen und musste meine Eltern erst mal fragen, was das denn sei .
          Kurz und gut, wir waren von Montag bis Freitag auch nach heutigen Vorstellungen gut angezogen, waren fĂŒr sĂ€mtliche "EventualitĂ€ten" ausgerĂŒstet, aber an Wochenenden und im Urlaub herrschte "Freddy-Freizeit"; lĂ€ssig eben, aber nicht nachlĂ€ssig.
          Abschreckendes Beispiel, ich erinnere mich daran, dass mein Opa im Anzug, Schlips und Kragen in seinen Schrebergarten ging , wahrscheinlich hat er in dem Outfit auch seine Kartoffeln ausgegraben .................

          Beste GrĂŒĂŸe und Euch allen ein schönes Wochenende,
          Scheuck
          Zuletzt geÀndert von scheuck; Heute, 12:11.
          Herzliche GrĂŒĂŸe
          Scheuck

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