Hallo
Also, digitalisierte Kirchenbücher kommen zurück ins Archiv und bleiben da. Die werden also nicht mehr an den Benutzer ausgegeben, da deren gesammter Inhalt als Datei über einen PC eingelesen wird. Das Original ist also nur noch ein "Museumsstück".
Jedes Buch hat einen Besitzer. Durch das Einscannen oder Verfilmen ändern sich doch nicht die Besitzverhältnisse an dem Buch. Die entstandenen Kopien haben auch einen Besitzer. Das kann aber jemand anderes sein.
Heute wird ein Buch digitalisiert (also eingescannt in Farbe), wogegen früher auf Mikrofilm verfilmt wurde. In der Kriegszeit hatte man kein besseres Verfahren den Inhalt ganzer Bämnde platzsparend zu sichern.
Die ach so gelobten Mikrofitches oder Filme sind gegenüber dem Verfahren wie ne Kutsche gegenüber nem Sportwagen: total veraltet.
Später wurden das Verfahren für Kataloge zum letzten Schrei. Wer erinnert sich nicht an die Lesegeräte der 70 Jahre in KFZ- Werkstätten. Die ganze Sache hat nur einen Nachteil: Die Bilder sind Schwarz/Weiß. Jeder, der mal einen versauten Mikrofilm vor sich hatte, weiß um den Nachteil. Außerdem ist der Zugriff auf einzelne Seiten beileibe nicht so einfach wie bei einer Datenbank am PC.
Also, digitalisierte Kirchenbücher kommen zurück ins Archiv und bleiben da. Die werden also nicht mehr an den Benutzer ausgegeben, da deren gesammter Inhalt als Datei über einen PC eingelesen wird. Das Original ist also nur noch ein "Museumsstück".
Jedes Buch hat einen Besitzer. Durch das Einscannen oder Verfilmen ändern sich doch nicht die Besitzverhältnisse an dem Buch. Die entstandenen Kopien haben auch einen Besitzer. Das kann aber jemand anderes sein.
Heute wird ein Buch digitalisiert (also eingescannt in Farbe), wogegen früher auf Mikrofilm verfilmt wurde. In der Kriegszeit hatte man kein besseres Verfahren den Inhalt ganzer Bämnde platzsparend zu sichern.
Die ach so gelobten Mikrofitches oder Filme sind gegenüber dem Verfahren wie ne Kutsche gegenüber nem Sportwagen: total veraltet.
Später wurden das Verfahren für Kataloge zum letzten Schrei. Wer erinnert sich nicht an die Lesegeräte der 70 Jahre in KFZ- Werkstätten. Die ganze Sache hat nur einen Nachteil: Die Bilder sind Schwarz/Weiß. Jeder, der mal einen versauten Mikrofilm vor sich hatte, weiß um den Nachteil. Außerdem ist der Zugriff auf einzelne Seiten beileibe nicht so einfach wie bei einer Datenbank am PC.

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