Hallo, zusammen!
Die Erkenntnis, dass die Anzahl der geborenen Kinder pro Elternpaar im Laufe der Jahrhunderte bis in die Gegenwart eine abnehmende Tendenz aufweist, ist natürlich eine Binsenweisheit – zumindest auf Deutschland bezogen. Aus Ahnenforschersicht wiederum ist das sicherlich ein interessantes aber auch schwer zu verifizierendes Phänomen: Ich selbst jedenfalls ahne inzwischen, wie mühevoll es sein kann, den möglichst kompletten Nachwuchs dutzender Elternpaare aus mehreren Generationen zu beziffern ...
Meine Frage dazu: Welchen Verlauf dieser »Kinderabnahme« habt ihr bei euren Forschungen bisher wahrgenommen? Geht es da stetig bergab oder eher unlinear und »unvorhersehbar«?
Hintergrund der Frage: Ich sehe in einem Hauptzweig meines eigenen Stammbaums deutliche Anzeichen für einen »Absturz« der Kindermengen auf das heutige Niveau schon um das Jahr 1890 herum, den ich mir nicht erklären kann. Oder ist so was typisch?
Danke für Hinweise und Infos!
Die Erkenntnis, dass die Anzahl der geborenen Kinder pro Elternpaar im Laufe der Jahrhunderte bis in die Gegenwart eine abnehmende Tendenz aufweist, ist natürlich eine Binsenweisheit – zumindest auf Deutschland bezogen. Aus Ahnenforschersicht wiederum ist das sicherlich ein interessantes aber auch schwer zu verifizierendes Phänomen: Ich selbst jedenfalls ahne inzwischen, wie mühevoll es sein kann, den möglichst kompletten Nachwuchs dutzender Elternpaare aus mehreren Generationen zu beziffern ...
Meine Frage dazu: Welchen Verlauf dieser »Kinderabnahme« habt ihr bei euren Forschungen bisher wahrgenommen? Geht es da stetig bergab oder eher unlinear und »unvorhersehbar«?
Hintergrund der Frage: Ich sehe in einem Hauptzweig meines eigenen Stammbaums deutliche Anzeichen für einen »Absturz« der Kindermengen auf das heutige Niveau schon um das Jahr 1890 herum, den ich mir nicht erklären kann. Oder ist so was typisch?
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