Hallo Robin,
ich bin echt begeistert ob deiner Künste. Kannst du dich mal an diesen zwei Fotos versuchen. Das eine (die grimmige Amalie) liegt leider nicht in besserer Auflösung vor. Das andere habe ich bewusst nicht zurechtgeschnitten, um nicht die Auflösung vorab zu verschlechtern.
Vielen Dank vorab
Hartwig
'Die grimmige Amalie" find ich gut! Witzigerweise hatte ich mich nach einem Rechtsklick verklickt und hatte sie als Hintergrundbild
mich würde auch das Programm bzw. die Maßnahmen in der Bildbearbeitung interessieren. Ich bin recht firm in Adobe - habe mich aber noch nicht an alten Bildern versucht.
Dankeschön
Im Prinzip ein mathematischer Algorithmus, der fehlende Bildpunkte berechnet und per AI versucht Lücken zu füllen bzw. fehlende Teile zu ergänzen. Das hört sich aber komfortabler an als es ist. Ich muss trotzdem viel händisch anpassen, damit der Algorithmus richtig rechnet. Teilweise verändere ich im Microsoft Paint ( kein Scherz!) einzelne Pixel um fehlende Bildinformationen zu liefern, die dann ausgewertet werden können.
Ganz annehmbar ist ja gehörig untertrieben, angesichts all der Stempelfarbe! Das hast du richtig gut hinbekommen, und in Farbe sieht die Sache ja noch besser aus!
Und schön, dass Du an meiner Großmutter Gefallen gefunden hast.
Der Armen war leider kein langes Leben beschieden. Sie starb mit 35.
Herzlichen Dank noch einmal - und wenn das dritte Bild zu sehr herausfordernd ist, um daraus etwas Gescheites zuwege zu bringen, dann ist das eben so.
Das freut mich, wenn ich Sie so der Nachwelt und vor allem deiner Familie so weiter erhalten kann.
ja großartig. Das gibt verblichenen Bildern das Leben zurück. Ich finde es gut, dass du nicht auf Teufel-komm-raus versuchst, Fotorealismus wiederherzustellen wo das nicht möglich ist. Die Bilder wirken dadurch sehr natürlich.
Die Amalie (* 1829), meine Ururgroßmutter, schaut jetzt schon gar nicht mehr so grimmig drein und ist eine echte Bereicherung für meine Familienchronik.
Und was meinen Ururgroßvater Puritz (* 1839) anbelangt: die Verbesserung wird erst so richtig deutlich, wenn man Original und Bearbeitung nebeneinander hält. Insbesondere Augen und Brauen.
Hab nochmals recht herzlichen Dank
Hartwig
P.S. Ein Bild einer anderen Urur habe ich noch irgendwo
freundliche grüße
sternap
ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.
Die Ergebnisse sind wiklich phänomenal gut, da kann ich mich nur meinen Vorredner*innen anschließen. Ich möchte dich wirklich nicht überfordern, da du ja heute bereits einige Anfragen bekommen hast. Aber wenn es der Aufwand zulässt, dann wäre ich sehr dankbar wenn du über die beiden Bilder im Anhang drüber schauen könntest. In meiner Familie ist man sich unsicher ob die beiden Personen auf den Bildern ident sind (der ältere Herr am zweiten Bild ist mein Urgroßvater +1944). Mit höherer Schärfe wären die Bilder sicherlich besser zu vergleichen.
Edit: Ich sehe gerade, dass die Bilder bei mir noch im A4 Format so wie ich sie gescannt habe, abgespeichert sind. Ich versuche sie nochmal im passenden Format hochzuladen... (Vielen Dank an den lieben Mod fürs Löschen der Anhänge!)
die amalie dürfte nicht grimmig sein, sondern eine biffoma.
ja wo hab ich den wieder mein gebiff hingelegt? ach da schwimmt ef, im wafferglaf.
Na ja, ob biffig oder nicht, sie schaut nun tatsächlich nach der Bearbeitung nicht mehr grimmig.
Der starre Gesichtsausdruck liegt wohl eher darin begründet, dass die Belichtungszeiten oft recht lang waren, und ein neutrales Gesicht lässt sich eher über einen längeren Zeitraum unbewegt halten als ein noch so leichtes Lächeln.
Kann ja jeder mal vor einem Spiegel versuchen, wie lange man ein Lächeln unbewegt beibehalten kann.
(Aber bitte mich nicht für Kieferstarre oder Maulsperre verantwortlich machen....)
Der starre Gesichtsausdruck liegt wohl eher darin begründet, dass die Belichtungszeiten oft recht lang waren, und ein neutrales Gesicht lässt sich eher über einen längeren Zeitraum unbewegt halten als ein noch so leichtes Lächeln.
stimmt.
freundliche grüße
sternap
ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.
ja großartig. Das gibt verblichenen Bildern das Leben zurück. Ich finde es gut, dass du nicht auf Teufel-komm-raus versuchst, Fotorealismus wiederherzustellen wo das nicht möglich ist. Die Bilder wirken dadurch sehr natürlich.
Die Amalie (* 1829), meine Ururgroßmutter, schaut jetzt schon gar nicht mehr so grimmig drein und ist eine echte Bereicherung für meine Familienchronik.
Und was meinen Ururgroßvater Puritz (* 1839) anbelangt: die Verbesserung wird erst so richtig deutlich, wenn man Original und Bearbeitung nebeneinander hält. Insbesondere Augen und Brauen.
Hab nochmals recht herzlichen Dank
Hartwig
P.S. Ein Bild einer anderen Urur habe ich noch irgendwo
Im Prinzip ein mathematischer Algorithmus, der fehlende Bildpunkte berechnet und per AI versucht Lücken zu füllen bzw. fehlende Teile zu ergänzen. Das hört sich aber komfortabler an als es ist. Ich muss trotzdem viel händisch anpassen, damit der Algorithmus richtig rechnet. Teilweise verändere ich im Microsoft Paint ( kein Scherz!) einzelne Pixel um fehlende Bildinformationen zu liefern, die dann ausgewertet werden können.
Mein hochgeliebtes Paint wird jedenfalls auch verwendet @Tulpenbaum.
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