auch die "großen" Dialekte wie bayrsich oder schwäbisch, haben lokale Untergruppen/Färbungen, die "im Nachbartal" nicht verstanden werden, oder "unüblich" klingen. Diese kleinen feinen Unterschiede machen aber den Reiz, und die originalität eines Dialekts aus. Meine Mutter kommt vom westlichen Rand des württembergischen schwäbisch, zudem war iener ihrer Großvater Badener (=SKANDaaaaaaaaal!!!!) ihr Vater ber Stuttgarter. Mein Vater ist in Heilbronn von einer Heilbronnerin geboren worden, aber in Forchtenberg(Hohenlohe) aufgewachsen, später dann im schwbischen Unterland. Ich selber bin im schwäbischen Wald aufgewachsen. wo dann die anderen Kinder (sofern sie "eingeborene " waren) doch einen anderen Wortschatz hatten pflegten, als wir zu Hause, der sich für mich als ein Sammelsurieumquerbeetschwäbsch mit badisch-hohenlohisch-fränkischen EInsprengseln herausstellte. Im Studium hatte ich ein zwei Komilitonen "vo dr Alb ra" , Eine Offenbarung in Urschwäbischer Lokalität waren deren Beiträge in den Kursen, da mußten auch die Profs durch, die teilweise nur "norddoitsch" verstanden
. In der Grundschue wollte eine Hamburger Mathelererin uns Schwabenkindern hochdeutsch einbleuen, wobei der Deutschunterricht bei der einheimeischen schwäbischsprachigen Feutschlehrerin stressfrei und schwäbisch war, Danke Rosa !.

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