Liebe Forumsmitglieder,
lange habe ich gebraucht, um in Frankreich die Bauernfamilie ausfindig machen zu können, bei der mein GV die letzten Kriegsgefangenenjahre bis 1948 lebte.
Über noch vorhandene Unterlagen meines GV habe ich den Bürgermeister des französischen Ortes angeschrieben, und konnte dadurch diese bestimmte Familie finden. Nun habe ich nach Übermittlung von vielen damaligen Details zur Soldatenzeit unseres GV, seine (unsere) Familie und über uns allgemein eine offizielle Einladung von der Gemeinde und der Familie zum 8.5.16 erhalten.
An dem Tag wird im Ort und innerhalb einer Gedenkfeier in der Kirche ein Forschungs/ Schul - Projekt (?) vorgestellt sowie ein Gedenkstein enthüllt zur Erinnerung an Kriegsgefangene beider Länder des II. WK. (zur Info: aus der Bauernfamilie im Ort, bei der mein GV war, ist ein Sohn in deutscher Kriegsgefangenschaft leider ums Leben gekommen). So sind die beiden damaligen Kriegsgefangenen - also der Sohn dieser französischen Familie in deutscher Kriegsgefangenschaft und mein GV als deutscher Kriegsgefangener in Frankreich Inhalt dieses Projektes.
Meinem Vater war es immer ein Anliegen dieser Familie zu begegnen. Das kann er infolge seines hohen Alters nun nicht mehr. Daher übernehme ich diese Reise für ihn und hoffe, damit nichts verkehrt zu machen.
Was sollte ich bei meinem Besuch in Frankreich beachten?
Kann mir vielleicht jemand von Euch seine Erfahrungen mit solchen Zusammentreffen weitergeben?
Hat jemand vielleicht praktische Hinweise für mich?
lange habe ich gebraucht, um in Frankreich die Bauernfamilie ausfindig machen zu können, bei der mein GV die letzten Kriegsgefangenenjahre bis 1948 lebte.
Über noch vorhandene Unterlagen meines GV habe ich den Bürgermeister des französischen Ortes angeschrieben, und konnte dadurch diese bestimmte Familie finden. Nun habe ich nach Übermittlung von vielen damaligen Details zur Soldatenzeit unseres GV, seine (unsere) Familie und über uns allgemein eine offizielle Einladung von der Gemeinde und der Familie zum 8.5.16 erhalten.
An dem Tag wird im Ort und innerhalb einer Gedenkfeier in der Kirche ein Forschungs/ Schul - Projekt (?) vorgestellt sowie ein Gedenkstein enthüllt zur Erinnerung an Kriegsgefangene beider Länder des II. WK. (zur Info: aus der Bauernfamilie im Ort, bei der mein GV war, ist ein Sohn in deutscher Kriegsgefangenschaft leider ums Leben gekommen). So sind die beiden damaligen Kriegsgefangenen - also der Sohn dieser französischen Familie in deutscher Kriegsgefangenschaft und mein GV als deutscher Kriegsgefangener in Frankreich Inhalt dieses Projektes.
Meinem Vater war es immer ein Anliegen dieser Familie zu begegnen. Das kann er infolge seines hohen Alters nun nicht mehr. Daher übernehme ich diese Reise für ihn und hoffe, damit nichts verkehrt zu machen.
Was sollte ich bei meinem Besuch in Frankreich beachten?
Kann mir vielleicht jemand von Euch seine Erfahrungen mit solchen Zusammentreffen weitergeben?
Hat jemand vielleicht praktische Hinweise für mich?
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