Hallo,
ich heiße Ingrid, bin 16 Jahre alt und komme aus Erkelenz, NRW.
Seit letzten Sommer hat mich das Fieber der Ahnenforschung gepackt (auch wenn es momentan bruchweise vorran geht, da viele Sachen anstehen).
Es kam so, dass irgendwie aus verschiedenen Anlässen und Fragen in diesem besagtem Sommer, wo ich und mein Vater bei meiner Großmutter in den Ferien waren, wir zu dritt bis spät in der Nacht in der Küche saßen und meine Großmutter von verschiedenen Vorfahren erzahl und auch die alten Dokumente ausgepackt wurden. Auf jedenfall weckten diese Familiengeschichten, vom verfluchtem Hof bis hin zu meinem Großvater der mal kurz aus dem Küchenfenster seiner Mutter sprang da ihn die Polen verfolgten, das Interesse in mir, mehr herauszufinden.
Vorallem da es noch hier etwas zu entschlüsseln gilt. Großvater's Vati haut mal ab, meldet sich nicht und niemand weiß mehr von ihm.
Ich habe mir vorallem zur Aufgabe gemacht, wo sich der Lump denn nun verkrochen hat, wobei ich aber auch allgemein nach weiteren Vorfahren und eventuell lebenden Verwandten väterlicher- sowie mütterlicherseit forsche.
Habe auch Glück im Unglück: Bis auf meine Eltern waren meine Vorfahren bis 1824 eher seßhaft und blieben in Oberschlesien, Kreis Kattowitz und Lublinitz. Ist halt nur etwas erschwert, da es nun in Polen liegt. Aber wozu hat man einen lieben Vati der beide Sprachen beherrscht.
Joa, lange Geschichte, kurzer Sinn.
ich heiße Ingrid, bin 16 Jahre alt und komme aus Erkelenz, NRW.
Seit letzten Sommer hat mich das Fieber der Ahnenforschung gepackt (auch wenn es momentan bruchweise vorran geht, da viele Sachen anstehen).
Es kam so, dass irgendwie aus verschiedenen Anlässen und Fragen in diesem besagtem Sommer, wo ich und mein Vater bei meiner Großmutter in den Ferien waren, wir zu dritt bis spät in der Nacht in der Küche saßen und meine Großmutter von verschiedenen Vorfahren erzahl und auch die alten Dokumente ausgepackt wurden. Auf jedenfall weckten diese Familiengeschichten, vom verfluchtem Hof bis hin zu meinem Großvater der mal kurz aus dem Küchenfenster seiner Mutter sprang da ihn die Polen verfolgten, das Interesse in mir, mehr herauszufinden.
Vorallem da es noch hier etwas zu entschlüsseln gilt. Großvater's Vati haut mal ab, meldet sich nicht und niemand weiß mehr von ihm.
Ich habe mir vorallem zur Aufgabe gemacht, wo sich der Lump denn nun verkrochen hat, wobei ich aber auch allgemein nach weiteren Vorfahren und eventuell lebenden Verwandten väterlicher- sowie mütterlicherseit forsche.
Habe auch Glück im Unglück: Bis auf meine Eltern waren meine Vorfahren bis 1824 eher seßhaft und blieben in Oberschlesien, Kreis Kattowitz und Lublinitz. Ist halt nur etwas erschwert, da es nun in Polen liegt. Aber wozu hat man einen lieben Vati der beide Sprachen beherrscht.
Joa, lange Geschichte, kurzer Sinn.
. Ein Glück für dich, dass deine Oma noch so viele Geschichten zu erzählen weiß. Schreib dir bloß alles auf! 
bei uns 
Kommentar