Hallo, ihr Lieben!
Sorry, dass ich das mal loswerden muss ... aber es gibt da eine Sache bezüglich meiner Ahnenforschung, die mich nicht mehr loslässt, weil ich sie so schrecklich absurd finde. Ich hatte einfach mal das Bedürfnis, mich mitzuteilen.
Kennt ihr das? Da beschäftigt man sich intensiv mit den eigenen Ahnen, gelangt vielleicht sehr weit zurück (das Weiteste bei mir sind bis jetzte meine Ur-9x-Großeltern) .... und fragt sich dann irgendwann: Okay, ich weiß jetzt ungefähr, wer mein Ur-ur-ur-ur-urgroßvater war ... aber was hat der bloß noch mit mir zu tun? Da das so wahnsinnig lange her ist ...
(Das denke ich mir zurzeit insbesondere bei der Beschäftigung mit meiner weitreichenden hugenottischen Verwandschaft bzw. den französischen und waldensischen Ahnen).
Wie auch immer. Und dann ist mir letztens etwas aufgefallen.
Und zwar hatte eine Vorfahrin von mir, genauer gesagt meine Ururururoma, im Jahre 1866 einen Sohn, es war ihr erstes Kind, und dieser Sohn starb 1887 im Alter von 21 Jahren an Tuberkulose. Nun hatte diese eine Vorfahrin von mir aber noch weitere Kinder ... unter anderem meine Urururoma, die 1884 geboren wurde. Meine Ururoma kam dann 1915 zur Welt.
Und meine Ururoma ist erst 2009 gestorben. Der 1887 verstorbene Sohn meiner Ururururoma war ihr Onkel, nämlich der Bruder ihrer 1884 geborenen Mutter. Ist das nicht fürchterlich absurd?
Ich meine, ist das nicht krass?
MEINE Ururoma, die 2009 starb, hatte einen Onkel, der nicht weniger als 122!!! Jahre vor ihr starb!
Ist das nicht irre?!
Sorry, musste darüber gerade einfach mal berichten.
Kennt ihr ähnliche Stories?
Gut, auch wenn ich zugeben muss, dass es generell eher ungewöhnlich ist, seine Ururoma noch zu erleben. Der raschen Generationenabfolge meiner Fam. im letztem Jahrhundert sei Dank ...
Also, vielleicht kennt ihr ja ähnliche Geschichten aus eurer Familie und wollt mal drüber berichten!
Alles Liebe
Toni
Sorry, dass ich das mal loswerden muss ... aber es gibt da eine Sache bezüglich meiner Ahnenforschung, die mich nicht mehr loslässt, weil ich sie so schrecklich absurd finde. Ich hatte einfach mal das Bedürfnis, mich mitzuteilen.
Kennt ihr das? Da beschäftigt man sich intensiv mit den eigenen Ahnen, gelangt vielleicht sehr weit zurück (das Weiteste bei mir sind bis jetzte meine Ur-9x-Großeltern) .... und fragt sich dann irgendwann: Okay, ich weiß jetzt ungefähr, wer mein Ur-ur-ur-ur-urgroßvater war ... aber was hat der bloß noch mit mir zu tun? Da das so wahnsinnig lange her ist ...
(Das denke ich mir zurzeit insbesondere bei der Beschäftigung mit meiner weitreichenden hugenottischen Verwandschaft bzw. den französischen und waldensischen Ahnen).
Wie auch immer. Und dann ist mir letztens etwas aufgefallen.
Und zwar hatte eine Vorfahrin von mir, genauer gesagt meine Ururururoma, im Jahre 1866 einen Sohn, es war ihr erstes Kind, und dieser Sohn starb 1887 im Alter von 21 Jahren an Tuberkulose. Nun hatte diese eine Vorfahrin von mir aber noch weitere Kinder ... unter anderem meine Urururoma, die 1884 geboren wurde. Meine Ururoma kam dann 1915 zur Welt.
Und meine Ururoma ist erst 2009 gestorben. Der 1887 verstorbene Sohn meiner Ururururoma war ihr Onkel, nämlich der Bruder ihrer 1884 geborenen Mutter. Ist das nicht fürchterlich absurd?
Ich meine, ist das nicht krass?
MEINE Ururoma, die 2009 starb, hatte einen Onkel, der nicht weniger als 122!!! Jahre vor ihr starb!
Ist das nicht irre?!
Sorry, musste darüber gerade einfach mal berichten.
Kennt ihr ähnliche Stories?
Gut, auch wenn ich zugeben muss, dass es generell eher ungewöhnlich ist, seine Ururoma noch zu erleben. Der raschen Generationenabfolge meiner Fam. im letztem Jahrhundert sei Dank ...
Also, vielleicht kennt ihr ja ähnliche Geschichten aus eurer Familie und wollt mal drüber berichten!
Alles Liebe
Toni
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