Etwas Absurdes ... (Verwandtschaftsbeziehungen)

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  • Simcha
    Erfahrener Benutzer
    • 25.07.2014
    • 113

    Etwas Absurdes ... (Verwandtschaftsbeziehungen)

    Hallo, ihr Lieben!

    Sorry, dass ich das mal loswerden muss ... aber es gibt da eine Sache bezüglich meiner Ahnenforschung, die mich nicht mehr loslässt, weil ich sie so schrecklich absurd finde. Ich hatte einfach mal das Bedürfnis, mich mitzuteilen.

    Kennt ihr das? Da beschäftigt man sich intensiv mit den eigenen Ahnen, gelangt vielleicht sehr weit zurück (das Weiteste bei mir sind bis jetzte meine Ur-9x-Großeltern) .... und fragt sich dann irgendwann: Okay, ich weiß jetzt ungefähr, wer mein Ur-ur-ur-ur-urgroßvater war ... aber was hat der bloß noch mit mir zu tun? Da das so wahnsinnig lange her ist ...
    (Das denke ich mir zurzeit insbesondere bei der Beschäftigung mit meiner weitreichenden hugenottischen Verwandschaft bzw. den französischen und waldensischen Ahnen).

    Wie auch immer. Und dann ist mir letztens etwas aufgefallen.
    Und zwar hatte eine Vorfahrin von mir, genauer gesagt meine Ururururoma, im Jahre 1866 einen Sohn, es war ihr erstes Kind, und dieser Sohn starb 1887 im Alter von 21 Jahren an Tuberkulose. Nun hatte diese eine Vorfahrin von mir aber noch weitere Kinder ... unter anderem meine Urururoma, die 1884 geboren wurde. Meine Ururoma kam dann 1915 zur Welt.
    Und meine Ururoma ist erst 2009 gestorben. Der 1887 verstorbene Sohn meiner Ururururoma war ihr Onkel, nämlich der Bruder ihrer 1884 geborenen Mutter. Ist das nicht fürchterlich absurd?
    Ich meine, ist das nicht krass?
    MEINE Ururoma, die 2009 starb, hatte einen Onkel, der nicht weniger als 122!!! Jahre vor ihr starb!

    Ist das nicht irre?!
    Sorry, musste darüber gerade einfach mal berichten.
    Kennt ihr ähnliche Stories?

    Gut, auch wenn ich zugeben muss, dass es generell eher ungewöhnlich ist, seine Ururoma noch zu erleben. Der raschen Generationenabfolge meiner Fam. im letztem Jahrhundert sei Dank ...

    Also, vielleicht kennt ihr ja ähnliche Geschichten aus eurer Familie und wollt mal drüber berichten!

    Alles Liebe

    Toni


    Gebe Auskunft zu Hugenotten- und Waldenserfamilien aus dem Raum Kassel & Nordhessen, insbesondere zu (direkte Vorfahren von mir; Ausschnitt):

    BAZARNE, BENOIT, BERTALOT, BERTOLIN, BLANC, BONNET, COSTEBELLE, DAVIN, DON, FLOT, GUEIDE, HÉRITIER, PAIROT, ROUX, SEEGER, VIAL, VOLLE


  • Melanie_Berlin
    Erfahrener Benutzer
    • 31.12.2007
    • 1300

    #2
    Hallo Toni,
    Im ersten Moment denkt man vielleicht, dass das so ungewöhnlich gar nicht ist, dass zwischen den beiden Toden 122 Jahre liegen. Aber man bedenke dabei, dass der Onkel ja auch schon erwachsen war und kein Kind, das im Säuglingsalter starb. Das macht das Ganze doch noch viel beeindruckender.

    Ansonsten, Wahnsinn, dass du dein Ururoma kanntest. Kannst du mal die Geburtsjahre bis heute aufzählen? Ich finde das spannend. Die Tante meines Mannes ist auch mit Anfang 60 schon Uroma geworden, die könnte also durchaus auch noch eine Generation erleben.
    Viele Grüße,
    Melanie

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    • Tunnelratte
      Erfahrener Benutzer
      • 10.03.2014
      • 726

      #3
      Eine Tante meine Frau wird demnächst auch Uroma, wenn man den Familientrend zur frühen Mutterschaft in diesem Familienzweig aufgreift, dann wird sie auch noch UrUroma ;-)

      In meinem Zweig ist es das Gegenteil, da bekommt man spät Kinder (meine eltern waren 36 bei meiner Geburt, ich hab mit 35 geheiratet) ich hab nicht mal alle Großeltern gekannt.
      wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt

      Kommentar

      • Simcha
        Erfahrener Benutzer
        • 25.07.2014
        • 113

        #4
        Hey ihr!
        Schönen Abend euch!

        Danke für die Antworten ... hehe.
        Ja, ich persönlich finde es eigentlich ganz gut, wenn die jeweiligen Ahnen später Kinder bekommen haben. Man ist damit viel "näher" an den in früher lebenden Jahrhunderten Ahnen dran, wenn ihr wisst, was ich meine.
        Ich fände es viel spannender, wenn eine Uroma noch im 19. Jahrhundert gelebt hätte oder sowas .... dabei wurde bereits mein einer Ur-ur-ur-ur-ur-Opa 1812 geboren, also 200 Jahre circa ist das her, sechs oder sieben Generationen, ich bin "er" nur noch zu 1/128, das macht das Ganze dann schon etwas surreal ....

        Gerne zähle ich mal die Geburtsjahre auf, Melanie :-)
        Gut, man muss dazu sagen, dass ich für das Thema Ahnenforschung auch noch vergleichsweise jung bin ...

        Ich: 1996
        Mein Vater: 1973
        Meine Oma: 1954
        Meine Uroma: 1935 - 2015
        Meine Ur-Uroma: 1915 - 2009
        (Ur-Uropa: 1915 - 1996)
        Ur-Ur-Uroma: 1884 - ca. 1960 oder 1970, weiß nicht mehr ganz genau
        Ur-Ur-Ur-Uroma: 1843 - 1912
        Ur-Ur'Ur-Ur-Uropa: 1812 - 1874

        Und das alles in direkter Linie.
        Man muss aber sagen, und das ist eben das Traurigste an der ganzen Sache: Ich habe zwar zu Lebzeiten meiner Ururoma gelebt, aber kennengelernt habe ich sie nicht mehr ... wahrscheinlich wusste sie von mir, mehr aber auch nicht. Das bereue ich echt total, dass ich sie nicht mehr kennengelernt habe. Ich wurde nämlich als Baby adoptiert und habe meine leiblichen Eltern erst 2011 kennengelernt. Deswegen hat mich meine Herkunft auch meine ganze Kindheit und mein ganzes Leben beschäftigt und so bin ich schließlich zum Thema Ahnenforschung gekommen ... naja, anderes Thema :-D.
        Aber es ist wirklich sehr schade. Ich war immerhin schon 12, 13 Jahre alt, als Ururoma gestorben ist ... Und mein Ururopa hat mich auch noch erlebt, der starb zwei Monate nach meiner Geburt ....

        Naja, ist im Nachhinein nicht zu ändern. Meine Uroma ist leider dieses Jahr im Sommer verstorben (war allerdings gesundheitlich auch schon seit Jahren stark angeschlagen).
        Wo wir bei Absurditäten sind ....

        Meine Adoptiveltern sind ziemlich genau exakt so alt wie meine Großeltern ( Leibliche Oma & Adoptivvater beide Jahrgang 1954), das ist natürlich auch schräg, außerdem, dass mein Uropa, also der Mann, den meine Uroma 1954 geheiratet hat, älter war als ihr Vater! Also mein Uropa ist Jahrgang 1913 und Ururopa ist 1915.
        Mein Uropa ist dann auch 1976 oder so schon verstorben.
        Gibt wirklich absurde Dinge manchmal .... DESSEN Mutter hingegen war bei seiner Geburt und der Hochzeit mit dem Mann erst 14 (!!!) Jahre alt, der Ehemann war schon 23 oder 24. Junge, Junge, wenn man sich überlegen würde, was für einen Skandal das heute gäbe!
        Damals war sie dann halt wohl schwanger geworden und deswegen mussten die beiden heiraten.
        Das sind auch die Gründe, wieso bei mir in den letzten vier Generationen so wenig Abstand gewesen war zwischen den einzelnen Generationen .... Immer jeweils mit 18, 19 geschwängert (worden) und dann noch kurz vorher eben vor den Traualtar.

        Das ist schon krass. Heute so ohne Weiteres gar nicht mehr vorstellbar.

        Naja
        Wünsche euch noch einen schönen Abend und viele Grüße

        TONI
        Gebe Auskunft zu Hugenotten- und Waldenserfamilien aus dem Raum Kassel & Nordhessen, insbesondere zu (direkte Vorfahren von mir; Ausschnitt):

        BAZARNE, BENOIT, BERTALOT, BERTOLIN, BLANC, BONNET, COSTEBELLE, DAVIN, DON, FLOT, GUEIDE, HÉRITIER, PAIROT, ROUX, SEEGER, VIAL, VOLLE


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        • Melanie_Berlin
          Erfahrener Benutzer
          • 31.12.2007
          • 1300

          #5
          Hallo Toni,
          Das ist wirklich alles interessant, aber genau das macht unser Hobby spannend!
          Dein Generationenabfolge ist wirklich "rasant". Obwohl in meiner Familie auch alle jung waren, wenn die Kinderlein kamen. Nur ich schlug dann raus.
          Uroma: 22 Jahre bei Geburt meiner Oma (war nicht das erste Kind)
          Oma: 20 Jahre bei der Geburt meines Vaters
          Vater: 22 Jahre bei meiner Geburt
          Ich: gerade noch 28 Jahre beim ersten Kind

          Hätte ich also in dem Tempo weitergemacht, wie meine Vorfahren begonnen hatten, dann wäre ich in 5 Jahren vielleicht schon Oma. Was für ein schräger Gedanke...
          Viele Grüße,
          Melanie

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          • elwetritsche
            Erfahrener Benutzer
            • 23.03.2013
            • 920

            #6
            Bei uns geht es zwar nicht so sehr rasant, dafür aber langfristig ab.

            Meine Eltern, 85 + 78 sind bereits seit 7 bzw. 4 Jahren Urgroßeltern.


            Wenn ich von meiner Großmutter mütterlicherseits ausgehe:

            Sie hatte 7 Kinder in 15 Jahren - 3 vor dem Krieg, 2 während dem Krieg und 2 nach dem Krieg.
            Ihre jüngste Tochter ist gerade mal 9 Jahre älter als ich.

            Ihre Enkelgeneration erstreckt sich über 31 Jahre (56 - 25 Jahre), ihre Urenkelgeneration bislang über 30 Jahre (30 - 1/2 Jahr).
            Bei den Urenkeln können aber durchaus noch welche folgen (denn der jüngste Enkel ist gerade mal 25).

            Ich habe übrigens die ersten Urenkel geliefert und mit meinen Enkeln fängt die UrUrenkel Generation an.
            Wobei 2 der jüngsten Urenkel gleich alt wie meine (also ihre UrUr)Enkel (7 + 4 Jahre) sind.


            2002 fand das letzte große Sippentreffen statt: http://forum.ahnenforschung.net/album.php?albumid=817


            Meine Familie - gleich von welcher Seite aus - hielt es halt schon immer mit: "Seid fruchtbar und mehret euch!" und: "Die Völkerwanderung ist nichts für uns - der nächste Nachbarort ist weit genug entfernt!"
            Liebe Grüße
            Elwe

            Mit ihren Feld- (Rheinhessen), Wald- (Westerwald) und Wiesen- (Kreis Groß-Gerau) Ahnen.

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            • DerDirk
              Erfahrener Benutzer
              • 22.10.2010
              • 348

              #7
              Richtig seltsam wird es wenn der eine Stamm (z.B. väterlich) sehr auseinandergezogen ist. Und der andere eine eher schnelle Generationsfolge hat.
              Bei mir z.B. ein Uropa geboren 1862, eine Uroma geboren 1901.
              Leider hab ich beide dieser Zweige noch nicht weiter verfolgen können, aber da liegen ja schon fast 2 Generationen dazwischen...:-)
              FN GESUCHT !

              NEUMANN in Stolp und Lauenburg(Pommern)
              LEIBRANDT in Westpreußen/Pommern
              BRESCHKE oder BRESZKA in Pommern
              KIRSCH und GOOR in Eupen(Belgien)
              RÖMER in Bochum, Hattingen,Essen und Detmold
              SCHAMBACH, LOMBERG,TRAPMANN in Hattingen
              WITTKAMP und BRUNKHORST in Gelsenkirchen/Wattenscheidt
              BUSCH in Hamm

              Infos/Anfragen einfach per PM

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              • urmel_x
                Erfahrener Benutzer
                • 26.06.2015
                • 106

                #8
                Mein Vater ist UrUrGroßvater (keine 80 Jahre) - und alle Mütter waren Erwachsene.

                Kommentar

                • Friedrich
                  Moderator
                  • 02.12.2007
                  • 11354

                  #9
                  Moin zusammen,

                  Ihr habt mich mit diesem Thema auf eine nette Umfrage gebracht, siehe hier!

                  Danke!

                  Friedrich
                  "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                  (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

                  Kommentar

                  • HGHerrmann
                    Erfahrener Benutzer
                    • 28.10.2012
                    • 150

                    #10
                    Generationensprünge

                    Hallo

                    Bei mir ist es etwas anders. Mein Großvater 1850, mein Vater 1902, ich 1950, mein jüngstes Kind 2008. Zwischen dem Urgroßvater meiner jüngsten Tochter und ihr liegen also 158 Jahre. Meine Tante väterlicherseits ist 1882 geboren und 1937 verstorben. Der Nachteil, man lernt als Kind kaum die älteren Generationen kennen.

                    MfG HGH
                    Suche Familien Herrmann bislang in Baden und USA und Schweinefleisch in Thüringen und Sachsen.

                    Kommentar

                    • Juanita
                      Erfahrener Benutzer
                      • 22.03.2011
                      • 1451

                      #11
                      Hallo HGM,

                      bei mir ist das Gegenteil der Fall. Seit meiner Ugroßelternzeit gibt es sehr junge Mütter und die Erstgeburten sind sind 5- 7-Monatskinder oder aber die Kinder konnten schon Blumen streuen bei der Hochzeit ihrer Eltern . Ich habe diese "Tradition" fortgeführt ! Deshalb habe ich erst gar nicht angefangen, hier alles auseinander zu puzzeln.
                      Juanita

                      Kommentar

                      • Schlupp
                        Erfahrener Benutzer
                        • 27.03.2009
                        • 417

                        #12
                        Ich hatte auch kurz mal überlegt, ob man die Familien einer Chronik nach Generationen gliedern sollte (alle neuen Familien der 5. Generation, danach die in der 6. Generation angeheirateten ...) - dann könnte man einen schönen geschichtlichen Abriß beistellen und hätte eine prima Übersicht, wo die Ahnen der 8. Generation überall lebten ... Aber die Beschreibungen hier sind genau der Grund, warum das schwerlich geht und vieles verzerrt. Meine acht Urgroßeltern sind insgesamt 10 Jahre auseinander gewesen, bei der darauffolgenden Generation klaffen schon 18 Jahre. (Und das ist im Schnitt wahrscheinlich noch recht [wertfrei gemeint] gut.)

                        Gruß,

                        Schlupp
                        Zuletzt geändert von Schlupp; 07.09.2015, 08:24.
                        Woher stammen: 1) der Hirte Johann Peter Matthias TRIEGER (* um 1760, angeblich in Barby bei Magdeburg, V: Andreas Trieger), 2) der Hirte Michael BREITMEYER (* um 1727, V: David Breitmeyer, 1740er: wohnhaft in Schwanebeck bei Halberstadt)

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                        • Mats
                          Erfahrener Benutzer
                          • 03.01.2009
                          • 3390

                          #13
                          Hallo,

                          ich habe in der väterlichen Sippe bis 1876 1 Generation mehr als in der mütterlichen, bedingt dadurch, daß meine Mutter das jüngste und mein Vater das älteste Kind sind.

                          Die beiden Damen, die ich als Avatar und Profilbild hochgeladen habe, sind beide im Juli 1876 geboren. Eine ist eine UrUrgroßmutter aus der väterlichen, die andere eine Urgroßmutter aus der mütterlichen Linie.

                          Grüße aus OWL
                          Anja
                          Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
                          der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
                          also ist heute der richtige Tag
                          um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
                          Dalai Lama

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                          • Salzkind72
                            Erfahrener Benutzer
                            • 04.03.2015
                            • 101

                            #14
                            Hallo Ihr Lieben,
                            so etwas ähnliches hab ich auch.
                            Meine Oma isst mit 47 das letzte mal Mama geworden,
                            mit 49 das erste mal Oma.
                            Meine Mama ist 20 Jahre älter wie ihr Babybruder.
                            Heute mit 92 ist sie 14 fache Uroma und dreifache Ticktackoma.
                            Zwischen mir und meinem jüngsten Cousien?? liegen 27 Jahre.
                            Gruß
                            Salzkind72

                            Kommentar

                            • Tunnelratte
                              Erfahrener Benutzer
                              • 10.03.2014
                              • 726

                              #15
                              etwas ähnliches habe ich in einer angeheirateten Seitenlinie.
                              Da heiraten zwei mit demselben Familiennamen, die auch vom Selben Vorfahr abstammen, allerdings die eine Linie drei, die andere Linie vier Generationen.
                              Macht sich iin der Stammbaumdarstellung blöde, aber interessiert mich nur am Rande, da es die Familie des angeheirateten Onkels meines Vaters ist. Also eigentlich NICHt verwandt ;-)
                              wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt

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