Jetzt lach ich mich aber bald schief.
Suche schon seit Stunden die Himl und was finde ich am laufenden Meter? -
... na geraten....
Das muss ja ein ganz schön teuflisches Dorf gewesen sein....
Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**
Letzte Ehrung: Sterbeeintrag vom 5.Nov.1695 in Waidhofen/Thaya: Den 5. dito ist ein / Junger Gesell / von Ulrichschlag / begrabn wordten
Simon Schmidt
Dessen alter / ain vnd Siebn= / zig Jahr (71)
Normalerweise steht da was von armer alter Mann.
LG
Jens
es ist schon interessant, dass man da immer vom Junggesellen spricht, aber beim weiblichen Geschlecht von der alten Jungfer. Oder wie mir mal jemand bezüglich einer alten ledigen Dame erzählt hat, wo auf dem Grabstein hätte stehen können: Ungeöffnet zurück.
EXCLUSIVE: Academics have uncovered shocking clues which could indicate Trump's ancestry goes back to infamous killer Peter Stumpf
In der Kurzfassung:
Nach der Überlieferung wurden Peter Stubbe, seine Tochter Sibylle und ihre Taufpatin Katharina Trump (wohl eine Cousine von Peter Stubbe) 1589 bei Bedburg hingerichtet. Peter Stumpf soll als Werwolf rund 15 Menschen umgebracht haben und außerdem sowohl mit seiner Tochter als auch besagter Katharina Affairen unterhalten haben.
Es gibt keine Prozessakten mehr, die meisten Informationen stammen aus einem in England erschienenen Text, der die Übersetzung eines deutschen Textes sein soll.
Kevin Pittle stellte die These auf, daß die Vorgänge falsch lokalisiert wurden und nicht bei Köln sondern bei Kallstadt passierten wo er Hinweise auf die Anwesenheit eines Peter Stumpf und einer Katharina Trump in Kallstadt zur Zeit der Mordserie gefunden haben will.
Entsprechend sei eine Verwandtschaft von Hans Trump *1565 mit Katharina Trump (Peter Stumpf soll ca. 1535 geboren worden sein) nicht unwahrscheinlich.
Auf der rechten Seite zuerst heiratet ein Herr Jäger, später ein Herr Fux.
Es knallt im Wald oder so.
Herr Jäger ist übrigens Holzknecht vom Beruf.
Herzliche Grüße
Andrea
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
Johann Lahnsteiner, wohnhaft in Lahnstein 1. Der dritte Eintrag auf der rechten Seite , von oben aus gesehen.
Wer da wohl die Henne und wer das Ei ist ?
Herzliche Grüße
Andrea
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
Ob nun der Kindsvater, der Standesbeamte oder beide „in genialem Zusammenwirken“ Urheber des Irrtums waren, sei dahingestellt. Aber bestimmt waren beide froh, dass doch kein Sterbefall eingetragen werden musste.
Da enthält das Sterberegister Dortmund 1876 quasi eine Karteileiche, für die niemand trauern musste!
Viele Grüße Ralf
Mein Vater erzählt, dass in den 30er Jahrenin seinem Dorf ein Vater loszog, um dem Pfarrer die Geburt seines Sohnes anzuzeigen. Auf dem Weg musste er viele Schnäpse auf die frohe Kunde trinken. Beim Pfarrer fiel ihm dann nicht mehr der Name des Sohnes ein - ERWIN - und nannte leichten Herzens und schwerer Zunge einen anderen - LEO. Seine Frau war ihm noch lange böse, das Dorf hatte was zu erzählen und der Junge wurde nur vom Lehrer und vom Pastor Leo genannt...
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