Humoris causa

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  • Xtine
    Administrator

    • 16.07.2006
    • 28941

    Bei mir gehts immer noch nicht (wieder).

    Aber so gehts: http://www.osfa.de/publikationen/publik_mitteilung.php
    Heft 72-73 (Juli-Dez 2007) / Seite 65
    Viele Grüße .................................. .
    Christine

    .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

    Kommentar

    • GunterN
      Erfahrener Benutzer
      • 01.05.2008
      • 7958

      Hallo zusammen,

      da ist doch irgendwo der Humor auf der strecke geblieben. Soll ich etwa darüber lachen, wie oft in Osnabrück eine Zeitung erscheint?

      "Was haben ein U-Boot und ein PC gemeinsam?
      Immer, wenn man ein Fenster öffnet, gibt es ein Problem"

      "Obwohl die Grammatik eindeutig entschieden hat, rätseln viele User, welches Geschlecht ihr Computer hat. Frauen neigen dazu, ihn als Mann zu sehen, denn: Computer sind voller Informationen und haben doch keine Ahnung. Sie sollten eigentlich Probleme lösen und sind doch die meiste Zeit selbst das größte Problem.
      Um ihre Aufmerksamkeit zu erregen, muss man sie anmachen. Sobald man sich für einen entschieden hat, stellt sich heraus, dass man nur kurz auf ein besseres Modell hätte warten müssen.
      Männer hingegen plädieren für weibliche Computer: Niemand ausser ihrem Schöpfer versteht ihre Logik. Die Sprache, mit der sie sich untereinander unterhalten, versteht kein anderer. Sie vergessen nie auch nur den kleinsten Fehler. Kaum hat man sich für ein Modell entschieden, muss man ständig für zusätzliche Ausstattungen aufkommen."

      Bitte zurück zum Thema Humor!!
      Meine Ahnen
      _________________________________________

      Kommentar

      • lizzy

        Hallo zusammen,

        hier die unglaublichsten Gesetze in den Staaten der USA. Betrifft nun nicht wirklich die Ahnenforschung, aber um 7 Ecken schon. Es sind die Spielregeln nach denen unsere ausgewanderten Vorfahren ihr Leben gestalten müssen.


        LG
        Lizzy

        Kommentar

        • Xtine
          Administrator

          • 16.07.2006
          • 28941

          In St. Louis darf die Feuerwehr Frauen nur dann aus brennenden Häusern retten, wenn sie vollständig bekleidet sind.
          Wer? Der Feuerwehrmann oder die Frau??

          Viele Grüße .................................. .
          Christine

          .. .............
          Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
          (Konfuzius)

          Kommentar

          • Andi1912
            Erfahrener Benutzer
            • 02.12.2009
            • 4487

            "Ahnenforschung" in Steffis Schlemmerbistro

            Hallo zusammen,

            etwas zum Schmunzeln: In Steffis Schlemmerbistro wird heute "Ahnenforschung" (u.a. zu den Vorfahren von Mitt Romney aus Meck-Pomm) betrieben!

            Jetzt aber, hier ist der Link: http://www.ndr.de/ndr2/start/fruehst...s/fbs1047.html (Flashplayer-Plugin empfohlen).

            Viel Spass bei Anschauen, Andreas
            Zuletzt geändert von Andi1912; 29.08.2012, 16:52. Grund: Jetzt ist das Video online :-)

            Kommentar

            • Cardamom
              Erfahrener Benutzer
              • 15.07.2009
              • 2037

              Wie nennt man einen hier im Forum, der sich mit manch üblem Bodensatz von Ahnenforscheräußerungen befassen und mit Rat und Tat betroffenen Mitforschern zur Seite steht?

              Moder-rater.

              Kommentar

              • Friedrich
                Moderator
                • 02.12.2007
                • 11354

                Moin Cornelia,

                bist Du bei Heinz Erhardt in die Lehre gegangen? Herrlich!

                Friedrich
                "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

                Kommentar

                • Cardamom
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.07.2009
                  • 2037

                  Weißt du, wieviel Sternlein stehen ...

                  Tja, nachdem wir diesen Sommer irgendwie kein Sommerloch poetisch füllen mussten (vgl. letztes Jahr!), war ich intellektuell noch nicht so ganz ausgelastet.
                  Hier die fiktive Geschichte eines fiktiven frisch angemeldeten Forums-Mitglieds:

                  Nun hab ich Namen und Profil,
                  das ist schon was, doch noch nicht viel!
                  Hier will ich Karriere machen -
                  ich mach doch keine halben Sachen!?

                  Ich schreibe mir die Finger wund,
                  tu all meine Gedanken kund,
                  egal ob´s jemand intressiert,
                  ich poste halt ganz ungeniert.

                  Ich frage Löcher in die Bäuche
                  und antworte wie eine Seuche.
                  Die Fragen, die ich hier gelesen
                  sind Hindernis mir nie gewesen.

                  Ich hätte doch so gern
                  noch so ´nen gelben Stern!
                  Alle Benutzer täten blicken
                  auf mein Profil, wie sie mich schmücken.

                  Refrain:
                  "Weisst du, wieviel Sternlein ste-he-hen
                  unter de-hem Namen mein.
                  Weisst du, wieviel Postings ge-he-hen
                  in des Fo-ho-rums Weiten rein.
                  Ja, ich ha-hab mich so gequä-hä-let,
                  weil mir no-hoch eines fe-he-let
                  von der maxi-malen Za-hal,
                  von der ma-haxi-malen Zahl." (auf die bekannte Melodie zu singen)

                  Mit Wissen ist es nicht weit her,
                  doch Plaudern kann ich, bitte sehr!
                  Und fällt mir nichts Gescheites ein
                  stell ich´s in "Allgemeines" rein.

                  Der fünfte Stern - er ist erreicht!!!
                  Ich finde, das war eher leicht.
                  Ich hör nicht auf, euch zu beglücken,
                  werd weiter endlos Zeilen schicken ...

                  Kommentar

                  • Friedrich
                    Moderator
                    • 02.12.2007
                    • 11354

                    Verneigung!

                    Friedrich
                    "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                    (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

                    Kommentar

                    • Jürgen P.
                      Erfahrener Benutzer
                      • 07.03.2010
                      • 1008

                      Tiefere Verneigung!

                      Jürgen
                      "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (I.Kant)

                      Kommentar

                      • Farang
                        Erfahrener Benutzer
                        • 25.04.2010
                        • 1116

                        Mal wieder was aus den Böhmischen Matrikel 1575

                        Er war einfach ein Schelm - der Pfarrer von Schönficht 1575

                        Gruß Michael
                        Zuletzt geändert von Farang; 22.01.2013, 15:40.
                        Sandau bis Tepl - Egerland /Böhmen /Sudetenland.
                        Infos über das: Das k.(u.)k. Militär

                        Infos zur Suche nach Dokumenten der k.(u.)k. Soldaten

                        Kommentar

                        • Matthias Möser
                          Erfahrener Benutzer
                          • 14.08.2011
                          • 2264

                          Toller Fund!

                          Gruß
                          Matthias
                          Suche nach:
                          Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
                          und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien)
                          Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien)
                          Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien)
                          Aust in Ernsdorf, Peterswaldau, Bebiolka in Langenbielau (Schlesien)
                          Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien)
                          Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)

                          Kommentar

                          • Jürgen P.
                            Erfahrener Benutzer
                            • 07.03.2010
                            • 1008

                            Hallo,
                            beim lesen eines Betrages erinnerte ich mich, da gibt es auch einen frängischen Begriff dafür. Ich wurde fündig:

                            Gidderbarri bedeutet so viel wie Durcheinander, Wirrwarr, Chaos: "Wos is denn des fier a Gidderbarri doo?"
                            Verschiedene Erklärungsversuche zur Herkunft des Wortes "Gidderbarri" hat Helmut Haberkamm in der Kolumne "Gschmarri, Marri, Gidderbarri" (Abendzeitung, 29.6.2005) zusammengetragen.
                            So könnte, nach Haberkamm, Gidderbarri zurückgehen auf
                            • den ägyptischen Oberbalsamierer und Grabbaumeister Kitabar, Verfasser von Echnatons Sonnengesang
                            • den arabischen Gelehrten Al'qit'bras, der als Erfinder der Gitarre, des Fensterkitts und des Büstenhalters gilt
                            • die keltische Wendung Kit'o'parry, ein druidischer Zauberspruch, der sich im Auszählvers "Gschmarri, Marri, Gidderbarri" erhalten hat
                            • den ungarischen Adeligen Gitaibary, der im Dreißigjährigen Krieg im Aischgrund schwer verwundet wurde
                            • den französischen Baron Guy du Barrie, der als Feldherr mit Napoleons Heerscharen durch Franken zog
                            • den barocken Modeausdruck Cul de Paris

                            Die Bedeutung "Durcheinander, Wirrwarr, Chaos" wird belegt durch den berühmten Ausspruch von Graf Bibbers in der Schlacht auf dem Amselfeld: "Das ist mir das reinst Gidderbarri allhier!"

                            Oder sollte man das ins Unterforum: Begriffserkärung, Wortbedeutung und Abkürzungen, stellen.
                            An alle MODERATOREN bitte nicht verschieben!
                            "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (I.Kant)

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                            • Ostpreussin
                              Erfahrener Benutzer
                              • 17.06.2012
                              • 932

                              „Ich sammle Möhren….“
                              Liebe Mitsuchende, wenn ihr mal wieder in einem Gespräch mit der Familie oder Freunden plötzlich, und völlig aus dem Zusammenhang gerissen, zum hundertdreiundzwanzigsten Male erwähnt, wie bedauerlich es ist, daß ihr zu Spitzenahn XY immer noch keine heiße Spur habt, und daraufhin alle wieder die Augen verdrehen, und angesichts eures hoffnungslosen Ahnenticks den Kopf schütteln, so denkt daran, daß nicht nur ihr (wie wir alle hier) einen Tick habt, sondern andere auch, sogar zuweilen recht absonderliche, auch wenn ihr das bisher nicht wusstet…..

                              Ø Auszug aus einem tatsächlich stattgefunden Gespräch mit einer meiner besten Freundinnen während eines Prosecco-Frühstücks; Ausgangslage: Frühstück verzehrt, die erste Flasche Prosecco leergetrunken, die zweite fast leer auf dem Tisch

                              Ich: „Du, Liebes, du weißt doch, daß ich so´n bischen Ahnenforschung betreibe, also, na ja, ich muß sagen, ich beschäftige mich da doch schon ganz schön intensiv mit… hast du dich damit auch schon mal befasst?“
                              (Scharfer Blick von rechts)
                              Sie:“ Nein.“
                              Ich: „Wie, so gar nicht? Interessiert dich das denn überhaupt nicht?“
                              (Erneut scharfer Blick von rechts, leicht schräg)
                              Sie: „Nein. Ich sammle Möhren.“
                              (Pause. Griff beider zum Proseccoglas. Leicht verunsicherter Blick meinerseits)
                              Ich: „Möhren. Ach so. Ja… wo denn?“
                              Sie:“ In einer Onlinegemeinschaft. Da kann man Möhren sammeln, und wenn man genug gesammelt hat, kann man Erntekönig werden. Ich habs immerhin schon zur Erntehelferin geschafft. Neulich hab ich festgestellt, daß man anderen auch Möhren klauen kann, dann geht das schneller, und man bekommt dann auch eine Forke.“
                              (Pause. Erneuter Griff beider zum Proseccoglas)
                              Sie:“Naja, irgendwie haben wir da ja was gemeinsam. Du sammelst Ahnen, ich sammle Möhren. Da frage ich mich allerdings, wozu wir beide überhaupt studiert haben…“

                              In diesem Sinne ein schönes Wochenende wünscht euch Tina J


                              Viele Grüße von der Ostpreussin

                              "Der Umgang mit Büchern führt zum Wahnsinn" (Erasmus von Rotterdam)

                              Kommentar

                              • fps
                                Erfahrener Benutzer
                                • 07.01.2010
                                • 2252

                                Hallo miteinander,

                                wenn keine Einwände kommen, dann steige ich hier mal mit ein - schließlich fehlen mir noch so einige Sternchen .

                                Der Humor, der hier verzapft wird, gefällt mir...

                                Zum Einstieg ein Gedicht, das zum Thema passt. Ich habe es dem unvergesslichen Heinz Erhardt nachempfunden und dafür seinen Ritter Fips bemüht.

                                Ritter Fips und die Genealogie

                                Ritter Fips, bei einem Freund zu Gaste,
                                (der Ritter gern bei Freunden prasste)
                                sah an der Wand ein Bäumchen hangen,
                                und daran Namensschilder prangen.
                                Ein Stammbaum sei’s, sein Freund erklärt‘,
                                der zeigt, was war und nachher werd‘
                                bei Vorfahr- und Nachkommenschaft.

                                Das hatte Fips auch gleich gerafft,
                                doch dann kam ihm schon in den Sinn:
                                Dies Steckenpferd wär nichts für ihn.
                                Denn da der Ritter sehr beleibt,
                                ansonsten gänzlich unbeweibt –
                                des Fipsens Gunst galt Speis und Trinken,
                                vor allem liebt‘ er Bier und Schinken –
                                er konnt‘ es drehen und auch wenden,
                                sein Bäumchen würde bei ihm enden.

                                Eh‘ sie begann, schon endet sie,
                                des Fipsens Genealogie.

                                Schlussfolgerung:
                                Mit dem Eintrag „Kinder: ohne“
                                wird kein Ahn man, nicht die Bohne.

                                fps
                                Zuletzt geändert von fps; 10.10.2012, 19:35. Grund: da fehlte doch tatsächlich ein "t"
                                Gruß, fps
                                Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

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