Wie kann ich meinen Urgroßvater ohne Namen und Urgroßmutter ohne Geb. finden?

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  • Angie23
    Benutzer
    • 21.01.2015
    • 6

    Wie kann ich meinen Urgroßvater ohne Namen und Urgroßmutter ohne Geb. finden?

    huhu ihr Lieben

    Ich bin noch sehr neu auf dem Gebiet der Ahnenforschung und stehe schon vor den ersten Hindernissen. Deshalb hoffe ich, dass mir jemand behilflich sein kann.

    Bei den Vorfahren mütterlicherseits bin ich schon Bis zu meinen Altgroßeltern voran gekommen, doch väterlicherseits bin ich noch bei null

    Ich würde gerne mehr über meine Wurzeln erfahren, doch leider kann ich da seitens meines Großvaters und dessen Familie auf keinerlei Unterstützung hoffen. Ich glaube, dass ich gerade was meinen Urgroßvater angeht einem dunklem Geheimnis auf die Fährte gekommen bin. Hört sich vielleicht komisch an, aber ich habe da irgendwie ein ganz mulmiges Gefühl. Denn jegliche Anfragen nach Namen und Daten wurden mit der Ansage, "ich solle meine Nase nicht in Sachen stecken, die mich nichts angehen" abgetan!

    Soweit so gut. Bisher habe ich außer dem Namen meiner Urgroßmutter und dem letzten Wohnort, keine weiteren Daten. Was mich auch stutzig gemacht hat war, dass in der Heiratsurkunde meiner Großeltern bei den Angaben der Bräutigameltern nur die Mutter, ohne jegliche Daten, aufgeführt war. Auch hat mein Großvater keine Geburtsurkunde vorgelegt, denn da steht er hätte die Angaben eidesstattlich versichert. Wie geht sowas?!

    Mein Opa ist 1938 geboren, doch ob er bei seiner Mutter gelebt hat oder wie er die Kriegsjahre überstanden hat, weiß ich nicht..

    Welche Möglichkeiten habe ich? Darf ich einfach so, obwohl mein Großvater noch lebt, einen Auszug aus dem Geburtsregister beantragen? Wie könnte ich sonst an Daten der Eltern kommen?

    Ich weiß viele, viele bunte Fragen, aber ich weiß nicht mehr an wen ich mich noch wenden könnte.

    Ich Danke euch schon mal für eure Zeit liebe grüße
  • Friederike
    Erfahrener Benutzer
    • 04.01.2010
    • 7902

    #2
    Hallo Angie,

    du darfst auf jeden Fall die standesamtliche Geburtsurkunde deines Großvaters in Kopie bestellen, denn da du mit ihm in direkter Linie verwandt bist, steht sie dir zu.
    Unter Umständen wirst du bei der Bestellung aber deine tatsächliche Verwandtschaft nachweisen müssen.
    Bestelle doch bitte immer bei den Standesämter eine unbeglaubigte, vollständige Kopie mit allen Randvermerken des originalen Eintrags.
    Viele Grüße
    Friederike
    ______________________________________________
    Gesucht wird das Sterbedatum und der Sterbeort des Urgroßvaters
    Gottlob Johannes Ottomar Hoffmeister geb. 16.11.185o in Havelberg
    __________________________________________________ ____

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    • gudrun
      Erfahrener Benutzer
      • 30.01.2006
      • 3266

      #3
      Hallo Angie,

      hast Du eine Abschrift der Heiratsurkunde oder eine "Vollständige Kopie mit allen Randvermerken"?
      Ich glaube auch, daß da ein Familiengeheimnis dahinter steckt. Wenn Du das Rätsel gelöst hast, bin ich gespannt, was Deine Verwandten dazu sagen.

      Viel Erfolg beim Puzzle-Spiel Familienforschung
      wünscht
      Gudrun

      Kommentar

      • Karla
        • 23.06.2010
        • 1034

        #4
        Hallo zusammen!
        Das ist wirklich in manchen Familien schlimm, wie die sich verhalten!
        Wie soll man da Familienforschung betreiben?
        Ja hier kannste Dich nur darüber hinweg setzen, indem Du Dich an die Standesämter wendest.
        Viel Erfolg Angie

        Kommentar

        • Angie23
          Benutzer
          • 21.01.2015
          • 6

          #5
          huhu

          erstmal danke für die tollen Antworten

          Ich denke es ist eine der Originale, zumindest steht da nix von einer Abeschrift. Die Heiratsurkunde hat auch Platz für vermerke, jedoch steht auch da nichts.
          Jetzt tut sich noch ein weiteres Problem auf, denn mein Großvater ist in Stolp in Pommern geboren (heutiges Polen) und als Standesamt steht da, nicht nachgewiesen!

          Das alles ist wirklich äußerst merkwürdig, es scheint so als sei er aus dem Nix erschienen.. Wenn kein Vater existent bzw. bekannt ist, frage ich mich auch woher ich bzw. er dann s/meinen Nachnamen habe. Wenn ich nämlich nur von der Mutter ausgehe, "falls sie es denn auch wirklich sein sollte", müsste ich ganz anders heißen.

          Ich werde mich mal sachkundig machen, wie ich an die Urkunde kommen könnte, denn viele Urkunden wurden ja vernichtet.

          Ich hoffe ich finde raus was da gelaufen ist, der Widerstand macht mich nur noch neugieriger.. Warum sollte man sich sonst so verhalten, wenn man nichts zu verbergen hat? Jetzt brauch ich nur ein wenig Glück.

          Über meine Urgroßmutter würde ich, denke ich, auch nicht weit kommen, denn es ist nur Name und letzter Aufenthalt 1961 bekannt

          Vielleicht habt ihr ja ein paar Informationen, an wen ich mich da wenden könnte. Gab es 1961 schon Meldeämter?

          Kommentar

          • BenediktB
            Erfahrener Benutzer
            • 31.05.2006
            • 546

            #6
            Zitat von Angie23 Beitrag anzeigen
            Das alles ist wirklich äußerst merkwürdig, es scheint so als sei er aus dem Nix erschienen.. Wenn kein Vater existent bzw. bekannt ist, frage ich mich auch woher ich bzw. er dann s/meinen Nachnamen habe. Wenn ich nämlich nur von der Mutter ausgehe, "falls sie es denn auch wirklich
            Hallo,

            so wie sich das anhört war dein Opa ein uneheliches Kind (vielleicht ist auch das das "Geheimnis"?). Wenn er später nicht mehr den Mädchennamen deiner Uroma trug, dann kann es sein, dass deine Uroma später noch einmal geheiratet hat und der Sohn dann den Namen des Stiefvaters bekam. War bei meinem Opa genauso.
            Ich wünsche dir viel Glück dabei, das Rätsel zu lösen. Bei Polen kann ich dir leider nicht weiterhelfen, das ist nicht meine Forschungsrichtung. Da gibt es hier größere Spezialisten!

            VG
            Mein Ancestry-Stammbaum

            Kommentar

            • Angie23
              Benutzer
              • 21.01.2015
              • 6

              #7
              Huhu,

              Vielen Dank für deinen Beitrag. Müsste mein Opa dann aber nicht trotzdem sowas wie eine Geburtsurkunde haben? Meine Urgroßmutter war laut Meldestelle nicht verheiratet oder trug einen anderen Nachnamen! Zumindest 1961 noch nicht, als meine Großeltern geheiratet haben. Doch da hieß mein Großvater schon so. Vielleicht konnte man damals nach dem Krieg auch einfach einen ausgesuchten oder zugeteilten Nachnamen auswählen?

              Alles sehr, sehr mysteriös.. Ich bleibe dran
              Habe wie bereits erwähnt heute mit der Meldestelle telefoniert und habe schon mal einfache Auskünfte bezüglich meiner Urgroßmutter bekommen. Die erweiterte Auskunft kommt dann per Post. Ich bin echt gespannt.

              Falls es noch jemanden interessieren sollte, weil er/sie auch Angehörige aus Pommern sucht, ich habe Kontaktdaten von 3 Familienforschern, die dort in Bezug auf Geburtsbücher und Kirchenbücher usw. wertvolle Informationen zum Standort der Akten haben. Es sind wohl noch eine Menge Unterlagen vorhanden!

              Meldet euch einfach :-) Lg und ein schönes Wochenende

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              • Hemaris fuciformis
                Erfahrener Benutzer
                • 19.01.2009
                • 1968

                #8
                Hallo Angie,

                also was die eidesstattliche Erklärung zur Hochzeit angeht - die hat mein Vater 1953 auch gemacht und ich denke auch 1961 war Polen noch nicht kooperativ und es herrschte Kalter Krieg. Heute käme ich auch an die Breslauer Geb.-Urkunde meines Vaters - muß ich nur noch machen. (Da gibt es aber polnische Vordrucke)
                Also die fehlende Geb.-Urkunde würde ich eher unter zeitgemäß kriegsbedingt "normal" einordnen, spannend wird Deiner Geschichte durch die familiäre Auskunftsverweigerung.

                LG. Christine

                Kommentar

                • Angie23
                  Benutzer
                  • 21.01.2015
                  • 6

                  #9
                  Hey Hemaris

                  Das habe ich mir schon fast gedacht..

                  Hab was die Geburtsurkunde angeht auch schon geschaut.. Von Ort zu Ort ist das immer ziemlich unterschiedlich. Es gibt Städte da sind die Geburten erst wieder ab 1938 vermerkt, von 1900-1938 sollen in vielen Orten die Register und Bücher sowohl aus den Standesämtern als auch aus den Kirchenbüchern vernichtet worden sein.

                  Wenn man den Seiten natürlich glauben schenken kann. Ich denke dass wird aber definitiv kein leichtes Unterfangen werden. Da er über so viele Jahre seine Herkunft verschleiert hat, kann das mit dem Geburtsort natürlich auch erfunden sein.

                  Habe mal meinen Vater befragt und der weiß auch überhaupt nichts. Weder über die Mutter, noch etwas vom Vater. Mein Großvater hat nie über seine Vergangenheit geredet. Auch schon vor 40 Jahren nicht!

                  Falls ich was neues habe, melde ich mich :-)

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                  • Rosachen
                    Benutzer
                    • 08.04.2012
                    • 49

                    #10
                    Hallo Angie,
                    ich habe einen Nachbarn, der auch "Flüchtling" ist. Es ist ein sehr netter Mann, man kann sich sehr gut über vieles mit ihm unterhalten. Aber sobald es um das Thema
                    Flüchtlinge aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten geht, schaltet er ab und sagt nichts mehr.
                    Er ist Jahrgang 1942, war also bei der Flucht noch ein Kind.
                    Von seiner Frau weiss ich, dass er auch keine Geburtsurkunde hat, und bei der Hochzeit 1963 eine eidesstattliche Erklärung abgeben mußte.
                    Vielleicht hat Deine Großmutter Schlimmes erlebt und möchte einfach nicht daran erinnert werden. Manche erzählen viel und manche gar nichts.
                    Ich wünsche Dir viel Glück bei der Suche.
                    Liebe Grüße
                    Rosachen

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                    • Karla
                      • 23.06.2010
                      • 1034

                      #11
                      Hallp zusammen!
                      ja das muss damals für die Menschen furchtbar gewesen sein, ihre Heimat so plötzlich verlassen zu müssen. Mein Schwager erzählte mal, dass seine Mutte die aus Stettin stammte, eine halbe Stunde Zeit hatten etwas schnell einzupacken. Dann mussten sie ihr Haus oder Wohnung verlassen. Ich hatte in der Schule auch Kinder mit in der Klasse, die vertrieben wurden. und später im Geschäft auch Vertriebene als Arbeitskollegen.

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                      • MH54321
                        Erfahrener Benutzer
                        • 09.09.2014
                        • 414

                        #12
                        Hallo Angie,

                        Zitat von Angie23 Beitrag anzeigen
                        Auch hat mein Großvater keine Geburtsurkunde vorgelegt, denn da steht er hätte die Angaben eidesstattlich versichert. Wie geht sowas?!
                        Das war bei Flüchtlingen allgemein üblich, wenn die keine Geburtsurkunde vorlegen konnten. Die Möglichkeit, die Geburtsurkunde o.ä. Dokumente durch die Eidesstattliche Versicherung zu ersetzen gibt es heute noch im Gesetz.

                        Ich würde nach dieser eidesstattlichen Versicherung suchen. Die müsste in der Nebenakte/Aufgebotsakte zur Hochzeit zu finden sein. Die kannst du beim Standesamt anfordern, bei dem deine Großeltern geheiratet haben. Schreib an das Standesamt und bitte um eine einfache Kopie der Eidesstattlichen Versicherung zum Heiratseintrag.

                        Wenn die Eidesstattliche Versicherung nicht in der Akte ist, lass beim zuständigen Amtsgericht und bei der Meldebehörde suchen.
                        Suche FN Hansmann (Hohenberg-Krusemark), FN Gruss/Gruß/Gruhs (Groß Rodensleben, Dreileben), FN Heindorf(f) (Stendal, Tangerhütte, Celle), FN Frey (Königsberg, Borchersdorf, Ostpreuss.)

                        Kommentar

                        • Angie23
                          Benutzer
                          • 21.01.2015
                          • 6

                          #13
                          hallöchen ihr lieben

                          Als allererstes vielen lieben Dank für die Info mit der Abschrift der eidesstattlichen Versicherung, jenes sagte mir der Standesbeamte heute auch. Habe heute sowohl vom Standesamt, als auch von der Meldestelle positives Feedback erhalten. Die eidesstattliche Versicherung müsste in den Akten sein und ein Auszug aus dem Melderegister gibt es wohl auch. Jetzt hoffe ich nur, dass das auch meine Urgroßmutter ist.

                          Bin echt erstaunt wie schnell das alles geht :-)


                          Weiterhin habe ich Kontakt mit einem Ahnenforscher aus Pommern der sich meiner angenommen hat und mir seine Unterstützung angeboten hat. Meine Urgroßmutter war tatsächlich in der Zeit in der mein Großvater geboren wurde, nicht verheiratet. Also ist mein Großvater in jeden Fall ein uneheliches Kind, aber ich glaube auch mich errinern zu können, dass er mir das vor ein paar Jahren erzählt hat.

                          Weiterhin habe ich Kontakt zu dem Standesamt in Polen aufgenommen, die mir heute mitteilten, dass mein Großvater garnicht unter dem Namen "Schmitz" geboren wurde, jedoch soll unter dem Namen meiner Urgroßmutter ein Eintrag vorhanden sein. Eine Xerox Kopie des Eintrags sendet mir das Standesamt nach Eingang der Zahlung dann zu.

                          Ich bin echt gespannt, ob da ein Vater eingetragen ist. Ansonsten wird wohl ein schwarzes Loch auf der väterlichen Seite bleiben. Aber noch will ich nicht so schwarz denken :-) Immerhin geht es voran!


                          Ich habe mich lange und intensiv mit der Thematik 2. Weltkrieg und deutsche Flüchtlinge aus dem Osten beschäftigt. Ich muss ehrlich sagen, dass ich so manches Mal echt den Tränen nah war. Es sind schreckliche Vorfälle gewesen. Finde es echt sehr traurig, dass wir Deutschen ständig, wenn nicht sogar täglich an die Gräueltaten der Nationalsozialisten erinnert werden, aber kaum jemand überhaupt weiß was für Gräueltaten an der Deutschen Zivilbevölkerung aus dem Osten, unserer damaligen Heimat, verübt wurden. Es wird einfach vergessen und tot geschwiegen... Leider..

                          Ich melde mich sobald die Papiere hier eingetroffen sind, bis dahin wünsche euch eine schöne Woche ihr lieben

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                          • historymouse
                            Erfahrener Benutzer
                            • 14.01.2015
                            • 100

                            #14
                            Hallo Angie,
                            bei mir gibt es auch viele Leute die nichts sagen wollen. Ich habe dann in den Telefonbüchern nach noch lebenden Verwandten gesucht und ganz nette Leute gefunden die mir sehr viel erzählen konnten.
                            Bei Auslandsurkunden ist das Standesamt I in Berlin zuständig (Wartezeit min. 18 Monate, bei persönlichem Antrag vor Ort nur 4 Wochen).
                            In Polen gibt es verschiedene Archive. Viele nehmen deutsche Anträge an, beantworten diese dann aber in polnisch. Oftmals mit Hinweisen, wo sich die gesuchten Einträge befinden könnten.
                            Zu den Kriegsgenerationen ist mir aufgefallen, dass viele das Erlebte vergessen wollen und nichts über ihre Vergangenheit wissen wollen. Warum es für sie so schlimm ist, dass sie unehelich geboren sind oder adoptiert wurden ist mir ein Rätsel.
                            Ich wünsche dir viel Glück bei deiner Suche. (Lass dir auch alte Fotos zeigen, da werden manchmal neue Namen genannt, die man noch nicht gehört hat. Das hat mir geholfen.)
                            Bis dahin sei schön gegrüßt,
                            historymouse

                            Kommentar

                            • Angie23
                              Benutzer
                              • 21.01.2015
                              • 6

                              #15
                              huhu Historymouse

                              Ich habe leider keine anderen lebenden Verwandten mehr und mit der Seite meines Vaters habe ich schon seit mehreren Jahren kein Kontakt. Hatte Wie gesagt nach 5 Jahren mal angefragt, dass ich die Daten aus beruflichen Gründen bräuchte, aber außer, dass die mich für verrückt erklärten und Bemerkungen, von wegen ich soll meine Nase nirgends rein stecken, hab ich leider nichts bekommen.

                              Meine Familie konnte auch noch nie so ganz verstehen, dass ich so Geschichtsvernarrt bin und meine Nase schon von früh an lieber in ein Geschichtsbuch als z.B. in ein Harry potter buch gesteckt habe.

                              Ich habe Kontakt zu dem polnischen Standesamt im damaligen Stolp aufgenommen und da muss ich gott sei dank nicht Monatenlang warten, aber ich habe auch Glück da dort nur noch die Einträge von 1938-1943 vorhanden sind. Den Rest hätte ich auch hier in Berlin nicht beantragen können, da sie leider alle vernichtet wurden. Zumindest die in Stolp. Es hat sogar eine Mail in Deutsch ausgereicht. Ich bekomme dann demnächst eine Rechnung und nach Bezahlung dann die Urkunde. Laut Ahnenforscher, der sich auf pommern spezialisiert hat, dauerts wohl nicht länger als 3 Wochen.

                              Bisher bin ich auch nur auf sehr bemühte und nette Beamte gestoßen. Hoffe das bleibt auch so :-) mal schauen wie lange haha

                              Danke für deine Antwort und ein schönen Abend

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