Danke, Danke für eure Hilfe
Mir hat das Thema keine Ruhe mehr gelassen und ich bin heute zu einer Großtante gefahren, die dort aufgewachsen ist. Sie erklärte mir, dass dies das !!! Achtung jetzt wirds fränkisch!!!! hamleichten (auf Deutsch heimleuchten) ist, so wie oben schon beschrieben. Diesen Brauch gab es scheinbar lange in Eckersdorf. Dabei verkleideten sich einige Bewohner und hielten die Taufgesellschaft mit einem Band auf, und dann lies man halt etwas Geld für diese Leute springen. Meine Großtante erzählte, dass dies bei Taufen so üblich war. Ob dies bei Hochzeiten auch so war konnte sie nicht mehr sagen. Nur dass sie sich immer versteckte, wenn sie so etwas sah, weil ihr das ziemliche Angst eingejagt hätte.
Ich kenne dieses "Aufhalten" noch aus meiner Kindheit, als mein kleiner Bruder und ich uns bei Hochzeiten so das Taschengeld etwas aufbesserten. Allerdings war da keiner so vermummt ;-). Dabei schmiss der Bräutigam, Vater oder Schwiegervater Geld in die Menge, die vor der Kirche wartete. Ob dies heute noch in Eckersdorf so üblich ist, weiß ich leider nicht.
Mir hat das Thema keine Ruhe mehr gelassen und ich bin heute zu einer Großtante gefahren, die dort aufgewachsen ist. Sie erklärte mir, dass dies das !!! Achtung jetzt wirds fränkisch!!!! hamleichten (auf Deutsch heimleuchten) ist, so wie oben schon beschrieben. Diesen Brauch gab es scheinbar lange in Eckersdorf. Dabei verkleideten sich einige Bewohner und hielten die Taufgesellschaft mit einem Band auf, und dann lies man halt etwas Geld für diese Leute springen. Meine Großtante erzählte, dass dies bei Taufen so üblich war. Ob dies bei Hochzeiten auch so war konnte sie nicht mehr sagen. Nur dass sie sich immer versteckte, wenn sie so etwas sah, weil ihr das ziemliche Angst eingejagt hätte.
Ich kenne dieses "Aufhalten" noch aus meiner Kindheit, als mein kleiner Bruder und ich uns bei Hochzeiten so das Taschengeld etwas aufbesserten. Allerdings war da keiner so vermummt ;-). Dabei schmiss der Bräutigam, Vater oder Schwiegervater Geld in die Menge, die vor der Kirche wartete. Ob dies heute noch in Eckersdorf so üblich ist, weiß ich leider nicht.
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