Startpunkt -warum habt ihr zum Forschen begonnen?

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  • diehasenbande
    Erfahrener Benutzer
    • 30.12.2007
    • 185

    #16
    Hallo Zusammen!

    Auch ich (33) habe erst dieses Jahr mit dem Forschen angefangen. Der Auslöser war und ist eigentlich mein Vater, der 1945 Adoptiert worden ist. Er war damals drei Jahre alt als seine Eltern gestorben sind. Von daher weiß er nicht wirklich viel von seinen Eltern, es blieb ihm zum Glück das Stammbuch und eins oder zwei Bilder seiner Eltern das seine Stiefmutter irgendwo versteckt hatte, da sein Stiefvater sämtliche Unterlagen und Bilder von seinen leiblichen Eltern vernichtet hatte. Es gab noch eine Tante die ist aber schon lange verstorben und als die noch lebte hat sie alles tot geschwiegen. Daher wissen wir nicht ob es von väterlicher Seite her noch mehr Tanten und Onkels gab. Ich will es nun herausfinden. Einerseits für mich aber auch für meinen Vater. Im Stammbuch meines Vaters waren zum Glück Aufzeichnungen meiner Ur- und Ururgroßeltern vorhanden. Aber aufgrund meiner 2 Kinder (2 und 5 Jahre) hab ich nicht immer so viel Zeit zum Forschen, aber ich habe das abendliche Fernsehen mit dem Forschen getauscht, was auch viel interessanter ist.
    Auch mich hat der Virus voll erwischt.

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    • Alvire
      Benutzer
      • 09.10.2008
      • 81

      #17
      Wie kam ich dazu?

      "Dies Album war letztes Geschenk meines Grossvater's Name i Jahre 1894.
      Meine l. Mutter übergab es mir i Jahre 1901. s hilet ich es in Ehren'--
      was auch von m Kindern später erwarte, wer es bekomt.

      Familiendukoment, soll sich weiter i Familie vererben."

      Das schrieb meine Urgrossmutter auf der 1ten Seite dieses Poesiealbums.

      Nachdem sie starb und das Testament eröffnet wurde, waren wir überrascht zu lesen, das sie ihre Kinder in Ermangelung an Familiensinn "enterbt" hat und dieses Buch sowie ihre sonstigen Aufzeichungen über den Enkel an ihre Urenkel zu geben sind.

      Als hoffnungsloser Romantiker und Verfechter von Traditionen verschrien, war ich das. Na ja.. so haben sich von 1970 bis heute schier endlos Material angesammelt.

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      • Daniela Beck
        Erfahrener Benutzer
        • 23.08.2008
        • 452

        #18
        Hallöchen!

        Ja wie kam ich dazu ...

        Meine frühste Kindheit verbrachte ich sehr viel bei meinen Großeltern, da meine Eltern beide voll Berufstätig waren. Mein Großvater hat mir immer viel von früher erzählt. Meist ging es um die Vertreibung aus ihrer Heimat oder um den Krieg und wie er in Russland verwundet wurde. Da waren auch Geschichten dabei dich ich persönlich keinem 5 järhigen Kind erzählt hätte, aber dafür haben sie sich in mein Gedächtnis gebrannt.

        Der entgültige Anstoß bekam ich vor fast zwei Jahren als ich mir ein Stammbuch für meine bevorstehende Hochzeit gekauft habe. Das Stammbuch enthielt nämlich einen Stammbaumvordruck zum ausfüllen. Naja und spätestens seit dem bin ich infiziert.

        Ein weiterer Grund ist wohl das ich meinen noch nicht vorhanden Kinder Wurzeln geben möchte. Mein Mann und ich sind beide Einzelkinder, das Kind bzw. die Kinder werden nie Onkel, Tanten, Cousinen oder Cousins haben, so kann ich ihnen dann wenigstens ihre Vorfahren "zeigen".

        Gruß
        Daniela

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        • MarkusM
          Benutzer
          • 07.07.2008
          • 67

          #19
          Hallo zusammen,

          Nun dann will ich mich hier auch mal melden und erzählen wie ich zur Ahnenforschung kam. Vor ca. 25 Jahren hatten wir in der Schule die Aufgabe eine Ahnentafel zu erstellen. Durch befragen meiner Großeltern, die damals fast alle noch lebten konnte ich einige Daten zusammen tragen. Schon damals hat mich das Thema interessiert, allerdings wußte ich nicht so recht wie ich an weitere Informationen kommen sollte. Die Ahnentafel verschwand in einer Kiste. Bei einem Umzug vor 5 Jahren ist sie mir wieder in die Hände gefallen. Wenige Wochen später kam der Pfarrer zum Taufgespräch meiner Zwillinge ins Haus. Als ich ihn auf das Thema Ahnenforschung ansprach hat er mir sofort Unterstützung zugesagt und seitdem hat mich der Virus nun endgültig erfasst. Aus der Ahnentafel mit ca. 20 Personen ist inzwischen eine Datensammlung mit fast 6 000 Vorfahren geworden. Um die Vorfahren meines Heimatortes besser erforschen zu können erstelle ich zur Zeit auch noch ein Ortsfamilienbuch. Also so wie es aussieht werde ich den Virus so schnell auch nicht mehr los.

          Grüße

          Markus
          Suche Jaudas in Oberstetten, Zwiefalten und Umgebung

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          • Ursula
            Erfahrener Benutzer
            • 18.01.2007
            • 1416

            #20
            Diese Krankheit ist unheilbar

            Fernsehen durch Forschen zu ersetzen ist das Schlechteste nicht. Brauch ich nicht, ich habe gar keinen Fernseher.

            Ich wurde infiziert, als ich meiner Mutter einen Stammbaum schenken wollte. Mein Vater hatte von einer Schwägerin einen bekommen und der wurde allseits bewundert.
            So fing ich also an und blieb gleich bei meinem Großvater hängen. Die Verwandten schmunzelten bei der Nachfrage nach ihm und wandten sich, hmmmmm, er war unehelich

            So musste ich meine detektivischen Fähigkeiten entwickeln, damit der Stammbaum nicht gleich in der nächsten Generation endete, mich mit Archiven und Standesämtern bekannt machen und als ich den Vater des "armen" unehelichen Großvaters gefunden hatte, war das Hallo groß.
            Die nächste "Familien-Sage" wurde mir aufgetischt. Man sagt.........., die kämen aus der Schweiz. Nun war ich vollends entbrannt und es gab kein Halten mehr.

            Und -------- die Sage war wahr. Ich landete in der Schweiz, nach Umwegen, Irrungen, Wirrungen und jahrelangem Festsitzen.
            Erstaunlich, wie lange das kollektive Gedächtnis hält, das ist immerhin weit über 300 Jahre her.

            Inzwischen bearbeite ich den Stammbaum meines Vaters weiter, auch den meiner Schwiegereltern und wenn ich Zeit genug hätte, ich würde gerne nichts anderes mehr tun

            Viele Grüße
            Uschi

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            • hermie
              Erfahrener Benutzer
              • 09.10.2007
              • 1152

              #21
              Tja,

              also angefangen hat das, als meine Großeltern beide gestorben waren und es um die Erbschaft ging. (da gings um Grundstück und Haus) Durch Erzählungen meiner Mutter ist das ausgelöst worden. Da habe ich erst so richtig erfahren wo sie geboren wurde und wo ihre Eltern herkamen. (Pommern) Mein Großvater hatte sich auch damit schon intensiv beschäftigt. (Leider sind die Unterlagen aus Unwissenheit vernichtet worden) Aber einiges konnte meine Mutter retten. Früher konnte ich meinen Großvater nicht so oft sprechen und sehen weil sie ja im westlichen Teil Deutschlands gelebt haben. Im Moment bin ich was die Forschung betrifft an einem toten Punkt gelandet. Meine Großmutter von Vaters Seite hat sehr oft darüber gesprochen. Hat mir oft Fotos gezeigt und mir gesagt wer eigentlich wer ist. (leider ist auch da nicht viel geblieben weil ihre Tochter das meiste weggeworfen hat) Aber vieles ist mir im Gedächnis geblieben. Mein Großvater hat nicht sehr oft darüber gesprochen. Vielleicht war der Grund das er mit seinem Vater im Streit auseinandergegangen ist und er ihn nie wieder gesehen hat. Ich hatte immer gedacht, ich bin hier geboren, mein Vater auch und mein Großvater sowieso. Also alle anderen davor auch. Dann kam mein Vater nach dem Tod seines Vaters auf die Idee mal zu schauen ob das so war. Da sind wir dann auf andere Orte gestoßen die im heutigen Polen liegen. Das hat natürlich das Interesse nochmals gesteigert. Mein Vater hat dann aufgehört und hat mir das in die Hand gegeben. Seitdem mache ich es weiter und es sind darüber schon einige Jahre ins Land gegangen. Wer es nach mir weiterführt (falls ich nicht bis zu Ende komme) weiß ich allerdings auch nicht. Ich denke ich werde es dann hier dem Stadtarchiv zukommen lassen. Vielleicht interessiert sich später ja doch jemand dafür. Alle anderen in der Familie haben wenig Interesse dafür.

              Gruss Hermie
              Zuletzt geändert von hermie; 31.10.2008, 04:58.
              Suche in M-V: FN "Bekendorf, Brüning, Krüger, Krull, Hartig, Frick, Gads, Schwarz, Hintz, Schmidt, Täge, Winkelmann, Witthohn, Poels, Schliemann, Krohn, Knaak, Hagedorn, Daniels, Magerfleisch, Luckow, Krei(y), Eschenhagen, Richter, Schade, Heidtman"
              Pommern: FN "Jahnke, Kretschmer, Wolter, Lade, Beiersdorf, Zander, Kühn, Gehrke, Conrad, Abraham, Mauritz"
              Westpreußen: FN "Her(r)mann, Lezonka, Borowska, Tucholsky"
              USA: FN "Heidtman, Piland" / England: FN "Gehrke, Buxton, Piland"

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              • Margit
                Benutzer
                • 06.10.2007
                • 70

                #22
                Hallo zusammen,

                es sind soviele schöne Geschichten dabei, dann möchte ich meine auch mal erzählen. Mein Vater, der leider schon verstürben ist, erzählte an Weihnachten immer gerne von alten Zeiten. Er erzählte von seinem Einsatz in Stalingrad, wie seine Eltern beim Großangriff auf Duisburg umgekommen sind, und unter anderem erzählte er auch immer, dass es angeblich einen Grafen in unserer Familie gab. Vor gut 5 Jahren kam meine jüngste Tochter auf die Idee, mal nachzuforschen, wo denn dieser Graf in unsere Familie hineinpasst. So fingen wir dann mit unserer Ahnenforschung an. Wir haben bisher ca. 500 Ahnen gefunden, nur diesen Grafen, den haben wir bis heute noch nicht entdeckt. Aber es macht inzwischen sowiel Spass, dass man einfach nicht mehr aufhören kann. Wir machen also weiter.

                Viele Grüße und ein schönes Wochenende
                Margit

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                • Friedrich
                  Moderator

                  • 02.12.2007
                  • 11568

                  #23
                  Graf in der Familie

                  Moin Margit,

                  es ist wohl oft so, daß als Anlaß für die Familienforschung häufig die ausländische Herkunft oder ein besonders hohes Alter irgendwelcher Vorfahren herhalten muß . . . Hat sich bei mir beides so nicht bewahrheitet, wie Du aus einem Beitrag von mir weiter oben zu diesem Thema ersehen kannst. Aber die angebliche adelige Herkunft ist ja auch ein guter Grund.

                  Nur mal so nebenbei: Von Adel wurde in meiner Familie nie gesprochen, und genau der hat sich bewahrheitet!

                  Du findest immer genau das, was Du nicht erwartest.

                  Friedrich
                  "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                  (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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                  • gudrun
                    Erfahrener Benutzer
                    • 30.01.2006
                    • 3266

                    #24
                    Hallo liebe Familienforscher,

                    bei mir war der Ursprung, die Erzählungen meines Großvaters, wenn er mal bei uns zu Besuch war. Ich wollte diese Erzählungen bestätigen.
                    Leider war mein Großvater schon verstorben, als ich den Durchbruch schaffte. Die Erzählungen haben gestimmt.
                    Ich forsche jetzt schon etwa 40 Jahre und bin immer noch nicht durch.
                    Da sieht man, man hat ein Hobby auf Lebenszeit.

                    Viele Grüße
                    Gudrun

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                    • Norbert Staub
                      Erfahrener Benutzer
                      • 12.10.2006
                      • 168

                      #25
                      Ein altes Familienbuch aus dem Jahr 1905 war der Auslöser. Seit 30 Jahren erforsche ich meine Familie. Die Geschichte reicht zur Zeit bis zum Jahre 1519.Zur Zeit habe ich in 15
                      Leitzordnern und zehn geschriebenen Büchern meine Forschungsergebnisse festgehalten.
                      Durch die Hilfe zahlreicher Familienforscher konnte ich Urkunden, Heiratsakte sammeln.
                      Heute habe ich hier im Netz Unterlagen über Auswanderungen gefunden.Es kann also weitergeforscht werden.Das nächste Prokekt von mir ist unsere Familiengeschichte.

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                      • Alexia
                        Neuer Benutzer
                        • 02.11.2008
                        • 1

                        #26
                        Hey,

                        ich forsche seit ca. 2 Jahren. Mich hat es schon immer die Vergangenheit meiner Familie interessiert und vor ca. 2 Jahren hab ich endlich den draht gefunden und habe einfach angefangen.....
                        lg Alexia
                        _________
                        Forschungsgebiete: Wadgassen, Holz, Heusweiler, Dirmingen, Limbach, Gehweiler, Kaisen, Crifail (Slowenien), Moselle, (Spittel) Frankreich, Katerini (Griechenland)

                        Familiennamen: Becker, Schwindling, Slamnik, Raspotnik, Satrazemis, Tabellion, Truntzler, Welter, Seltzer, Fabri, Groß/Gross, Helmer, Fischmann, Fröhlich, Kiefer, Kiel, Biel, Boley, Bommersbach, Borstner, Christine, Zang, Mang, Wirig, Theobald .....

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                        • Fronja
                          Erfahrener Benutzer
                          • 12.10.2007
                          • 586

                          #27
                          Hallo,

                          mein Vater hat mir damals (da war ich 10 Jahre) erzählt, das sein Vater immer die Geschichte erzählt hat, das wir mal ein "von" im Namen hatten (die Geschichten gibt es zuhauf). Das fand ich natürlich "obercool" und habe das ganze dann rund 4 Jahre später angefangen zu erforschen. Mittlerweile bin ich 32 und bin wirklich auf ein "von" gestossen. Leider weiß ich nicht, ob das "unser" von ist.

                          Derzeit bin ich froh, das ich endlich eine Heiratsurkunde meiner Urgroßeltern (väterlicherseits) habe finden können nach all den Jahren. Aber die Lücke zum "von" ist damit noch nicht geschlossen.

                          Gruß
                          Stefanie
                          Bickhard(t), Rühl - Simmershausen
                          Jantzen, Jentz, Grabow, Zeisi(n)g - Kröpelin, Dorf Glashagen, Grevesmühlen, Grebbin, Wismar
                          Badzinski, Gellerich - Hannover
                          Badzinski, Heiermann, Schafstein, Hö(oe)v(f)ener - Castrop-Rauxel, Herne und Umgebung
                          Badzinski, Trojan - Kr. Sensburg

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                          • H.Hentze
                            Benutzer
                            • 23.06.2007
                            • 58

                            #28
                            Ich forsche ,weil...

                            Ihr Foschenden,ich beschäftige mich mit dem Thema seit etwa zwei Jahren,als ich in dem Stammbuch des Vaters herausfand,daß alle männlichen Vorfahren väterlicherseits,außer mir ,Förster oder Hegemeister gewesen sind,und von Berlin bis Lothringen bei der Erweiterung Preußens mitgezogen sind.Jetzt ist es zu einem Hobby geworden auch andere Familienclans zu finden.

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                            • JuHo54
                              Erfahrener Benutzer
                              • 27.12.2008
                              • 1094

                              #29
                              Ich forsche....

                              noch nicht so lange, ein knappes Jahr. Mein Vater ist vor 4 Jahren verstorben und hat mir seine Ahnenliste vererbt. Er hat in den 60gern sehr intensiv geforscht als alter Danziger und engagierter Vertriebener, der sich auch sehr um die Aussiedler kümmerte. Was lag da näher als auch Verwandte ausfindig zu machen. Er hat eine lange Liste erstellt mit über 800 Namen seit 1786 von meiner sehr wanderfreudigen Familie, nur wo die dazugehörigen Dokumente abgeblieben sind , weiß ich nicht, ich habe nur die reine Liste.

                              Als Jugendliche habe ich mich dann mit einer Verwandten, die etwa in meinem Alter war, aus Südafrika geschrieben, wir haben uns leider aus den Augen verloren. Dann fiel mir Anfang des Jahres 2008 die Liste wieder in die Hände und ich suchte aufs Geradewohl in Namibia und stieß auf die AZ. Eine kurze Notiz dort im Gästebuch mit Namen des Ausgewanderten und der Gegend und ich hatte keine 3 Tage später eine Mail von meinen Verwandten in meinem Postkasten... das war der Anfang... Ich habe unterdessen auch weiteren Kontakt nach Südafrika, Name eingegeben, einen Bericht mit E-Mail Adresse gefunden und angeschrieben - Volltreffer, auch hier in D habe ich das Telefonbuch durchforstet, einen ungewöhnlichen Namen dort gefunden, ihn ins Internet mit Ort gegeben und eine E-mail Adresse gefunden - wieder Bingo.
                              nun hat es mich gepackt und ich würde gern mehr über die Familie meines Urahn aus der Oberpfalz erfahren, der nach Westpreußen auswanderte.Mein Vater hat nur die direkte Linie weiter verfolgt ohne die Familien der Angeheirateten. Nur bin ich auf der Suche in der Oberpfalz und trete etwas auf der Stelle. Meinen FN Wittmann gibt es dort leider sehr häufig und ich habe auch schon Wittmanns gefunden, die eventuell zur Familie gehören nur das Bindeglied habe ich noch nicht gefunden, vermutlich liegt es bei einem Geschwisterteil meines Urahns, von denen ich leider gar nichts weiß, nicht einmal wieviele er hatte. ...

                              So serve ich nun durch die Foren auch in der Oberpfalz und Danzig auf der Suche nach brauchbaren Hinweisen.

                              JuHo54
                              Es ist nicht das Wissen, sondern das Lernen,
                              nicht das Besitzen, sondern das Erwerben,
                              nicht das Dasein, sondern das Hinkommen,
                              was den größten Genuss gewährt.
                              Carl Friedrich Gauß


                              FN Wittmann und Angehörige - Oberpfalz-Westpreußen/Ostpreußen/Danzig - Düsseldorf- südliches Afrika
                              FN Hoffmann und Angehörige in Oberschlesien- FN Rüsing/Gierse im Sauerland

                              IG Oberpfalz- IG Düsseldorf und Umgebung - IG Bergisches Land - IG Ostpreußen-Preußisch Holland -IG Nürnberg und Franken

                              Kommentar

                              • Minerva
                                Erfahrener Benutzer
                                • 06.11.2008
                                • 167

                                #30
                                Ich weiss nicht mal genau warum ich so plötzlich wieder anfing.

                                Vor vielen Jahren , als mein Sohn noch ein Baby war , hatte ich schon einmal das Verlangen nach meinem Vater und Familie zu suchen. Denke mal das damals mein Sohn der Auslöser war.
                                Muss zwar sagen das mich schon immer vieles interessierte was die Seite meines Vaters anging. Besonders weil die Seite streng verschwiegen wurde.

                                Letztes Jahr dann starb mein Schwiegervater im April und im Oktober träumte ich von meinem Vater .
                                2 Tage später schickte ich schon die ersten Briefe los und machte mich auf die Suche , ohne zu wissen das mein Vater genau ein Jahr vorher verstorben war. Nun wollte ich es erst recht wissen was da immer verschwiegen wurde :-))

                                Irgendwie weckte es dann auch den Wunsch die seite meiner Mutter zu suchen , welche nur ihren Papa kannte.
                                So konnte und kann ich auch ihr mit meiner Suche eine Freude machen , wenn auch nicht immer alles schön ist was man heraus findet. Interessant ist es trotzdem und das Fieber ist geweckt
                                Herzliche Grüße
                                Minerva

                                ****************************
                                Kurt Krause, Karl-Otto Krause, Minna Schmidt, Friedrich Hermann Schmidt, Gottfried Schmidt
                                Gustav Schmidt, Luise Hartung,
                                Marie Auguste Goik (Goyk), August Goik (Goyk
                                Luise Fischer Emma Gruhn,
                                (Alle Ostpr. Kreis Mohrungen/Venetien)

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                                Heinrich Bast, Georg Bast

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