Kopien versus Abschriften
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Hallo Halbblut,
ich verstehe Dich vollkommen. Dieses Gefühl ist nur dadurch zu toppen, daß man wirklich im original Kirchenbuch von 16 hundert dazumal blättern darf ...
Grüße aus OWL
AnjaEs gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
also ist heute der richtige Tag
um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
Dalai Lama
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Hallo Anja,
diese Ehre hatte ich leider noch nicht - bin ja mit meinen Vorfahren auch noch gar nicht so weit zurück.
Aber ja - ich stell mir das um einiges intensiver vor.Herzliche Grüße
Halbblut
Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche.
POM-Neustettin: Barz, Maske, Gaudian OSTPR-Johannisburg: Soppa, Waga, Szesny NS-Kehdingen: Raap; v. Rönn; Diercks WESTF-Minden: Schaub, Roehring SA-Zeitz: Grunert, Boeger Kaiserslautern: Hahn, Maurer WÜRTT-Ostalbkreis: Heinrich, Rahm Schwarzwald: Müller, Aldinger München: Noll, Hütt, Babl, Strohmaier Deggendorf: Dangl, Krampfl FRIAUL-Udine: Colautti, Zanelli, Contarini
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Oh ja, so alte Kirchenbücher hatte ich zwar noch nicht, aber spätmittelalterliche Handschriften. Und schon da hat das Bewusstsein, dass genau dies ein Mensch vor 600 Jahren mit eigener Hand geschrieben hat, mich sehr beeindruckt.
Und auch die eigenhändige Unterschrift von Vorfahren, die lange vor meiner Geburt gestorben sind, berührt mich immer sehr. Die eigenhändige Unterschrift von Vorfahren von mehreren hundert Jahren dürfte mir dann erst so richtige Schauer über den Rücken jagen...Gruß Asphaltblume
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